Demon Love

-Spiel mit mir-

Bitte geh lacroix, du bist nicht stark genug gegen uns beide anzukommen...

Pennywise grinste frech, und hielt meine Hand noch fester....

Lacroix:
All die Jahre warst du Mein Kind, meine Frau, du tauscht mich ein, dein vampir darsein hat drotzdem kein Ende, du wirst drotz dem blut durstig sein....

Ich bin immer in dir....

Ich verwandelte mich, ich wusste innerlich das ich sie verloren habe....

Dieser scheiss Clown, hat mir meine Frau genommen.
Meine Fäuste Balten sich... ich rannte auf sie zu....

Pennywise ließ ihre Hand los... stellte sich in Kampf Position, beide standen sich gegenüber, Pennywise wahr mindestens zwei Köpfe größer, beide knurrten....
Diese Atmosphäre wahr grauenhaft, es stockte mir den Atem...

Seine Hände formten sich zu Krallen, er schlug lacroix gegen die Wand, der Aufprall wahr hart... er spuckte Blut...

Er sah mich an, bittend das ich ihm helfen sollte...

Los tu es Lucien bring ihn um... zeig ihm wie man fliegt...denn wir alle fliegen...!

Bitte tu es nicht....
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Ich setzte mich auf ihn...er packte meine Schultern zog mich an sich und flüsterte:

überlege dir gut was du tust, du kannst in meiner Seele lesen wie in einen offenen Buch du wirst immer ein Vampir bleiben egal was kommen mag ohne mich bist du ein nichts ..

Ich sitze starr da.... ich konnte mich nicht mehr bewegen....

Pennywise:
Setz ihm ein Ende....!!!!!
Spiele mit seiner Angst, ich kann sie bis hier her schmecken.....

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ich kam seinen Gesicht sehr nahe, meine Zähne wahren spitz Speichel tropfte hinaus....ich leckte  ihm mit meiner rauen Zunge sein Gesicht ab, angewidert sah er mich an....

Ich grinste nur und sagte, Zeit zum Sterben...

Seine Augen zeigten Panik, Angst wirklich zu sterben...

Mein Mund öffnete sich groß,tausende Zähne wahren zu sehen....

Ich biss ihm in seinen Oberkörper und riss im Fleisch aus seinem Toten Körper, Blut Spritze an Wänden und decken, ich ging von ihm ab denn Pennywise, gab ihm denn Gnaden Stoß und zerriss seine Hals Schlagader er frass sein Fleisch genauso wie ich, wie tiere saßen wir da...

Ein schweres Atmen, sein totes Herz kämpfte mit jenen Blut Verlust....
Sein Körper zitterte...
Er sah mich an, seine Augen leer und glasig...

G glaubst d du wirklich....das dass dein Leben ist?!!!!!!

Sein blick wurde starr, seine Augen kalt

Es durchdrang mich eine Kälte, ein leichter Windzug schnürte meine Kehle zu.....