Seine Asche wehte mir ins Gesicht, ein kaltes Grauen durchzog meinen Körper. Schnell versuchte ich mich wieder zu bekleiden, meine Atmung ging schnell kalter Nebel umhüllte die Halle.
Pennywise brüllte durch die Halle:
Hat es den Spaß gemacht!???? Antworte mir!
Seine Stimme wahr angsteinflößend, kniend suchte ich immer noch Reste meiner Kleidung...
Schnelle Schritte wahren zu hören, ich schloss meine Augen, und ahnte das böse.....
Ich spürte das er hinter mir stand, langsam stand ich auf, ich konnte seine Atmung an meinen Nacken spüren, leichtes Knurren......
Lucien: Ich hatte dir gesagt, das es ein Spiel ist!!
Sein Knurren wurde intensiver....
Pennywise:
Dann können wir ja jetzt ein Spiel spielen, seine Stimme wahr dunkel und tief.... Er holte aus, versuchte mich zu treffen, doch wich ich ihm gekonnt aus....
Lucien: Vergiss bitte eins nicht, ich bin nicht mehr schwach, ich versuchte ihn zu beruhigen, Chancen los....
Er ergriff sich meinen Hals drückte enorm fest zu....
Lucien: Was was ist los mit dir??? Versuchte ich gebrochen ihm zu Sagen, bist du etwa eifersüchtig??? Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Pennywise seine Wut wurde immer schlimmer.....
Er drückte noch fester zu, ein kurzes knacken ließ mich erschaudern....
Tief blickte er mir in die Seele, die Hoffnung zu spüren.... dass ich ihn doch liebte...
Pennywise: Ich weiß du gehörst mir, ich weiß das du mich liebst....
Doch tat es mir verdammt weh, mit welcher Hingabe ihr euch fallen gelassen habt....
Dafür wirst du bestraft....
Er backte mich am Kragen... zog mich nah an sein Gesicht....
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Sein Atmen wahr kalt und schnell.... Er drückte mir seine Lippen auf... Ich spürte wie eine warme Träne seinen Augen entfloss...
Er flüsterte mir mit ruhiger Stimme zu: Jede Stelle deines Körpers die er angefasst hat..... werde ich blutig kratzen.... ich werde dich innerlich reinigen..... dir jede Flüssigkeit entziehen... ____________________________ Geschockt sah ich ihn an.... Mein Körper verkrampfte, wirkte wieder schwach....
Mit Meinen Händen umschloss ich seine Wangen, streichelte diese, seine Augen wahren starr seine Muskeln angespannt...
Sie färbten sich hellblau, liebe wahr dort zu erkennen, doch hielt es nur für Sekunden an, blutrünstigkeit wahr wieder zu erkennen....
Sein Lachen so krank.... das ich Angst bekam....
Er packte mich auf seine Schultern, fest umschlossen... trug er mich in eine dunkle Kammer die ich noch nicht kannte.....
unsere Atmung wahr zu hören.... Gedanklich befasste ich mich damit, höllisch Leiden zu müssen, den er kennt keine Grenzen...
Meine Grenze ist es ihm immer bedingungslos zu lieben....
Er ließ ab von mir, musterte mich starr, und verschwand in jener Dunkelheit....
