Nässe.... modriger Geruch lag in jener Morgen Dämmerung...
Efeu hatte sich breit gemacht, verschloss den Eingang, welcher unser Zuhause einst wahr...
Wo Pennywise irgendwo tief dort unten lag....
Immer noch regnete es heftig, der Geruch von alten Wasser kam mir entgegen, daran werde ich mich nie gewöhnen....
Die starke Wucherungen hielt das Wasser fest welches schon lange versuchte, durchzudringen....
Lange dauerte es jede Wurzel vom Kanal zu befreien, ein Blick hinein, ließ mich kurz erstarren...
Ein extrem starker Geruch zog sich durch meinen Körper, im Knie hohen Wasser, kamen mir verweste Leichen teile entgegen, Köpfe welche ihre Augen mich tot und starr anschauten....
Wieder erklang eine leise Melodie, welche mich an ihn erinnerte.
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Ich hoffe ich finde dich, vielleicht kann ich bei dir sein.... Ich möchte dich in meine Arme schließen.... Deine warme Atmung spüren....
Seufzend floss mir eine Träne jenen Wangen hinab....
Die Dunkelheit spiegelte sich mit dem Wasser unter mir...
Nichts war zu hören, bis auf meine Atmung, ein leises plätschern von der Decke...
Endlich angekommen, die große Halle, sein Zuhause, sofort stiegen mir alle Erinnerungen wieder hoch...
Die stärkste jedoch wahr dein Abschied, der mein Herz zerbrach.
Sofort sah ich den Tunnel, und rannte drauf los, Schwärze und Dunkelheit, meine Hände berührten die Kalten Mauern...
Versuchte ich zu sehen wie tief der Abgrund wahr, flog eine Träne hinab, Welche kein Ende fand...
Leise flüsterte ich:
Ich vermisse dich so sehr....
Ich klammerte mich fest und stieg über die Brüstung, und ließ mich fallen...
Der tiefe Fall fand lange kein Ende, bis ich tief ins Wasser tauchte, Dunkelheit und nichts als schwärze konnte ich erkennen.
Ich tauchte unter suchte eine Licht Frequenz Welche ich verschwommen sah, schnell tauchte ich wieder auf, und holte zum letzten Mal Tief Luft....
Ein kräftiger Stoß liess mich durch den Wasser Getränkten System schwimmen, kaum eine Sicht durch dem verdreckten Wasser...
Tauchte ich auf, und sah eine dunkle riesige Halle...
Aus jenen Gemäuer ragten riesige lange Wurzeln, welche Pech schwarz waren, sie bewegten sich leicht rhythmisch im Takt...
Langsam floss ich auf eine Wurzel zu, plötzlich ging der Takt schneller, ich berührte es vorsichtig und senkte meinen Kopf auf.
Herzens Takt..... Immer schneller, ES raste fast...
Bewegte sich extrem schnell. Blut wanderte von jener Spitze hinab der Wurzel und berührte mein Gesicht.
Meine Augen öffneten sich weit, der Geruch kam mir bekannt vor, zitternd wanderte meine Hand zur blutigen Stelle, ich kostete davon, mich durchfuhr ein eisiger Schauer.
Es wahr dein Blut, es schmeckte einzigartig, wie kein anderes...
