Demon Love

-Gedanken-

Monate vergingen....
Tage....
Minuten....Sekunden....

Pennywise brachte mir das jagen bei, zu lernen was es heißt Angst zu schmecken, wie eine Art Droge beschreibte er es...
Er nahm mich immer mit, wie ein Lehrer seinen Schüler...

Dieses Geschrei immer diese Schreie...seine Brutalität kannte keine Grenzen, es wahr sein Leben sein Fluch...

Mit mir zusammen endlose Angst zu jagen....

Doch mich langweilte es....
Ich bin ein Kind dieser Stadt, welches die Dunkelheit liebt, die Frische von modriger Erde, regen der auf einen prasselt....

Ich liebte ihn abgöttisch deshalb bleibe ich immer bei dir, ich möchte immer an deiner Seite sein... doch erlaube mir nur etwas Freiheit...bitte!

Oft fragte ich ihn danach, seine Antwort und Geste wahr, krank und bösartig

Pennywise:
Dein Zuhause ist hier, nirgends wo anders mehr... solltest du dich wieder Sätzen wirst du bestraft und das hart!!!

Er lachte dabei krank, oft zeigte er sein wahres Grauen, konnte sich selbst nicht beherrschen...

wie ein psychisch kranker der mit seinem zweiten Ich kämpft,seine böse Seite wahr Brutal....

Er drückte mir oft so stark die Luft ab, das Blut aus meiner Nase floss....
seine Augen wahren Glut gelb oft nicht mehr sichtbar...
seine Krallen drückte er langsam vom Hals bis zum Ende des Bauches, langsam öffnete sich schmerzhaft meine Haut, er leckte das Blut fein säuberlich ab...
und nannte mich mit kranker erregter stimme braves misststück...

Ich bitte dich lass mich runter, umso mehr man bettelt und flehte...
Machte es ihn noch schärfer...

Misshandlung mir gegenüber wahr sein Delikt, es gab für ihn nichts Schöneres mich bis aufs letzte tot zu ficken....erst wenn ich auf allen vieren kroch, blaue Flecken am Körper hatte, dann wahr er zufrieden...

Das schlimmer daran ist....er kann sich daran nicht erinnern, oft sieht er mich entsetzt an...jedes Mal sage ich zu ihm:

Mach dir keine Sorgen, ich liebe dich immer!!!!

Nachts wenn du schläfst, geh ich fort, auf meine Weise jagen...

Das Gefühl jemanden den letzten Tropfen Lebenswille auszusaugen das wahr immer noch meine Droge...

Warmes Blut, was durch jene tote Personen floss...

Viel hat sich an mir selbst nicht geändert, meine Liebe zu ihm ist unbeschreiblich doch zwielichtige Gedanken wandern oft zu Lacroix, wie es ihm geht.....lebt er noch...

Unsere Begegnung wahr kein Zufall...
Du bist das Grauen die Angst in meinem Herzen, du bleibst immer an meiner Seite...

Es halte durch die Kanalisation, ich weiß du kannst meine Gedanken lesen...

Ich stand auf... 
und ging zu ihm sah in an mit gesenktem Haupt ja Pennywise .... 

-Gedanken Ende-