-Vampirismus-

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Pennywise:
Ein leises Stöhnen ließ mich erwachen, neben mir zappelte und zuckte es, leicht schimmerte der Mond auf ihr Antlitz drauf, sie schwitzte stark, ihr Körper wahr durchnässt Blut saugte sich an meiner Kleidung fest, meine Handschuhe tränkten sich tief rot, geschockt versuchte ich sie zu wecken keine Reaktion, ich nahm sie hoch, ihr Puls wahr ganz schwach.....

Ihre blutige Stelle am Hals hatte sich entzündet, Eiter trat hinaus....

Ich bekam Panik Angst! Meine Augen färbten sich tief schwarz, Lucien schrie ich, bitte wach auf....

Tränen flossen mir aus Verzweiflung hinab....

Ich küsste sie sanft, ihre Lippen schmeckten krank nach Blut....

Schwer atmend nahm sie ihre Hand und hielt die meine fest,  aus ihrer Wunde wanderten schwarze Adern, breiteten sich in ihr Gesicht aus, sie wirkte krank und schwach....

Tränen flossen in ihr Gesicht, die aus meinem Gesicht liefen.... kalter Atem peitschte in der Kanalisation.....

Innerlich fühlte ich mich schuldig, wahr ich zu hart, ich verlangte Zuviel von ihr,

sie ist ein Geschöpf jener Dunkelheit...
Ein Vampir,ihre Gestalt veränderte sich, blutrote Striemen die einst ihr Gesicht zierten verblassten...ihre Haut wurde blass gezeichnet von feinen dunkel violetten Adern, ihre Zähne formten sich wieder um, nur noch zwei lange Spitzen wahren zu sehen, ihre Augen wurden dunkel, gelb grün färbten sie sich....

Dieser kranke bastard hatte recht, sie wird mir nie ganz gehören....

Immer noch streichelte ich ihre Wangen... aus ihrem Mund trat eine dunkelrote bis schwarze Substanz heraus.... langsam floss es ihren Hals hinunter.....

Ihre einst Feuerroten Haare, wurden wieder Schneeweiß, ihr Blick fixierte mich starr und leer. Fest umschlingte  ich sie, sie zitterte stark, ein lautes Stöhnen kam hervor......

Ihr Körper reagierte auf meine Versuche ihren Verstand zu ändern....

Vampirismus

Blut ist dein Leben....
Blut ist dein Durst dein Hunger.....
Alles verzehrender Hunger....

Lass sie los, lass sie gehn......

Pennywise:
Ich hörte seine Stimme, sie reagierte darauf, sah mich erschrocken und Angst erfüllt an, ihre Angst wahr zu groß....

Meine Augen glänzten, ich biss mir auf die Lippe, verlor wieder den Verstand, versuchte mich zu kontrollieren....

Verzweifelt sah sie mich an, meine Hände formten sich zu grausamen Krallen, drückten sich in ihr wehrloses Fleisch, leise zischte sie, schnappte nach Luft.....

Meine Krallen wahren Blut getränkt, es roch nach fürchterlicher Angst....

Ich fing an zu Knurren, kam ihren bleichen Gesicht näher, mein Körper zitterte  verkrampfte sich.....

Ich verlor die Beherrschung.....drückte noch fester zu meine Krallen wanderten hoch zu ihrem Hals, ihre Atmung ging prisant schnell..... ihre Augen weit geöffnet

Lucien:
Pennywise bitte ich....ich kann nichts dafür eine Träne lief ihren bleichen Gesicht hinab...

Pennywise:

Meine Gedanken wahren leer und kalt....
Du bist ein Vampir ich nur ein verfluchtes Monster.....

Ich schüttelte meinen körper, wollte meine Gedanken wieder klar werden lassen...

Doch diese Gott verdammte Angst ließ das Monster in mir erwachen

Ich schrie sie an, hör auf Angst zu haben....immer und immer wieder....

Ich drückte ihren Oberkörper an meine Brust, sie atmete schnell.... ihre Hals Schlag Ader pumpte wie wild....

Pennywise:
Ich liebe dich so unendlich, so unendlich....jedes Wort Lies Speichel auf ihre Schulter prasseln...

Ihr Gewand färbte sich tief schwarz, um ihre Taille schloss sich ein festes Korsett ihr Hals wurde bedeckt mit schwarzen festen Bändern.....

Deine Angst riecht so köstlich, so unschuldig, ich zog ihren Duft ein, meine Klauen drückte ich fester in ihr Fleisch.... meine Lippen berührten die ihre....

Erwidert gab sie mir ein Kuss zurück, doch zugleich, biss sie mir in die Lippe, leckte Gierig die offene Wunde ab....

Ihr einst wunderschönen Striemen, verblassten zu narben, sie wirkte krank und drotzdem unheimlich sexy.....

Mit ihren Fingern berührte sie mein Gesicht, sah mich schief und geheimnisvoll an....

Lucien:
Du bist meine liebe meines Lebens, ich kann nicht so sein wie du, aber ich möchte immer bei dir sein....

Pennywise:
Ihre Worte ließen mich erschaudern, zwei ungleiche Wesen, die eins wurden...
Ich lass dich nicht....

Ich konnte meinen Satz nicht zu Ende bringen, ein lautes Klatschen wahr zu hören es schalte durch die ganzen Gänge....

Sofort schauhten wir uns um, Standen auf....fixierten die Dunkelheit.

Lacroix:
Aus jener Dunkelheit:
Siehst du, du hast nichts verändert, du bist schwach, sie ist stärker geworden...

Dort oben sah's er.... sein schwerer Mantel hing einer Brüstung hinunter... seine Haut bleich seine Haare schneeweiß.... seine Augen funkelten als er Lucien sah....

Lacroix:
Sie sie dir an, welch ein wunderschönes Geschöpf der Dunkelheit ich doch damals erschaffen habe....

Ich rieche ihr Blut, es prodelt...

Pennywise:
Du wirst sie heute das letzte mal gesehn haben, all deine Taten wirst du heute bereuen, du nahmst mir meinen Nachfahren, dafür wirst du leiden....

Ein lautes Psychopathisches lachen wahr zu hören, sein Knurren gefährlich...

Seine Haltung aggressiv...Zähne fletschend.....

Zähne fletschend

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Demon LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt