Meine Brust schmerzte, jener Traum wahr zu intensiv, ihr tiefer Blick geht mir nicht aus dem Kopf, meine Gedanken gehörten nur ihr, ich hielt die Stelle fest, meine Handschuhe färbten sich tief rot, erschrocken blickte ich die tiefe Wunde an, es wahr doch nur ein Traum, fragte ich mich selbst, Schweiß Perlen sammelten sich, ich spürte ihren Blick gestochen scharf, die Wunde schmerzte immer stärker, es fühlte sich an, als würde mein Herz sich fest verwurzeln, ein Schmerz erfülltes stechen ließ ein lautloses Stöhnen von mir ab, ich viel zu Boden, mein Körper drängte sich mit Wasser....
Meine Atmung wurde schneller,ein starker Druck ließ mich Blut spucken....
Meine Striemen im Gesicht spiegelten im kalten Wasser.... auch diese zeigten unregelmäßigkeiten.
Ich schlug gegen das Wasser, das Spiegelbild verzerrte sich, ich sah eine kranke Person, erfüllt mit tiefer Trauer, abgemagert, ausgehungert, ich rief nach ihr, doch wahr es nur eine Halluzination, meines kranken Denkens, ich stand auf....
Ich werde dich finden, Koste es wenn mein Leben..
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Ich spürte das etwas nicht stimmte, ich stand am Fenster, jener Mond schien auf meiner Haut, meine Knochen umspielten sanft das mondeslicht, Blut allein half mir nicht mehr weiter....
Ich hätte jagen gehen müssen, doch bin ich zu kraftlos, ich spürte ihn, soviel Zeit ist vergangen, doch seinen Geruch habe ich immer noch unter der Nase, allein jener Gedanke daran, lies mich erschaudern....
Mein Gefühl trug eine Wahrheit, ich glaube er wird mich suchen, wieder flossen mir die Tränen...
Mein Hand stützte ich am Fenster ab, mein Kopf lag an meinen Schultern, vielleicht tötet er mich auch, ich bin zu schwach um mich ihm zu stellen...
Langsam versuchte ich mich in mein Bett zu legen, doch verspürte ich denn drang mich noch zu betäuben, für mich es erträglicher zu machen.
Mit langsamen Schritten ging ich zur Bar, nahm ein Glas, mischte das letzte Blut was ich mir verschaffte mit Morphium....
Und trank, mein Körper wurde warm, meine Seele fand Frieden, ich stützte mich am Geländer ab, musste mich übergeben.
Ich sah verschwommen, meine Ohren wahren taub, ich verlor das Bewusstsein, kniete mich nieder....
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Stunden später erwachte ich wieder, mein Blick wahr Trübe ohne Sinn ohne verstand, ich sah verschwommen eine Gestalt, kupferrote zerzauste Haare, wieder dieser kranke Blick, der mich traf, Stumpf hörte ich......Monotone Sätze, er wahr da, begriff es scheinbar durch jene Substanz nicht wirklich, er nahm mich auf, leicht wie eine Feder, erschrocken sah er mich an, legte mich aufs Bett...Sofort setzte ich mich auf, musste mich wieder übergeben, er kniete mich zu mir hinab, ich sah seine Kleidung, Umrisse seines Gesichtes.....in der Mitte ein großer roter blutiger Fleck, ich versuchte meine Hand dorthin zu Steuern, wackelig doch gelang es mir, sofort durchströmte mich sein schmerz, ich sah wie er zu meinen Händen griff sie fest umschlingte.
Pennywise:
Es tut mir leid das ich dich hab gehen lassen, du wirst sterben wenn dir jetzt sofort nicht geholfen wird.
Ich schluckte, zitterte...
Er nahm seine Hand und öffnete seine Hals Krause, ich sah wie seine Adern im Takt pumpten, mein Herz fing an schnell zu schlagen....
Pennywise:
Tu es.......
Befahl er mir.Er streckte mir seinen Hals entgegen, ich verneinte...
Bitte....!!!Er merkte meine Abneigung ihm weh zu tun, aggressiv nahm er mich zu sich, schaute mich flehend an, seine Lippen formten wieder denn Satz.
Tu es......
Ich zog mit meiner hand seine Adern nach, mein Blick wahr starr, ich spürte wie Speichel aus meinem Mund floss.....
Ich hatte dich so vermisst......
Meine Hände wanderten zu seinem Gesicht, sanft streichelte ich ihm seine Wangen, er schloss die Augen, langsam berührte ich seine Lippen, er zog mich noch fester zu sich,krallte sich an mein Becken, erwiderte jenen Kuss.
Ich vermisste dich.....
Ließ ab von mir...
Lächelte mich krank an und sprach:
Bitte tu es jetzt!!Seine Worte durchströmten meinen Körper, mein Pulsadern pumpten wie wild, meine Augen weiteten sich, mein Blick wurde Klar, er lächelte leicht....
Ich kam seinen Hals näher, küsste die Stelle sanft, ein leises Stöhnen wahr zu hören, er drückte mich fester an sich streichelte meinen Rücken
Leise flüsterte ich ihm ins Ohr:....
Es tut mir leid, ein flüchtiger Kuss.Und ich biss zu, so stark das wir zu Boden vielen, ich trank ohne nachzudenken, ich spürte wie sich seine Krallen in meinen Rücken bohrten, ich wollte weg, doch drückte er mich noch fester zu sich, hechelnd befahl er mir, trink weiter.....
Sein Blut gab mir Kraft es schmeckte intensiv, ich merkte das sein Griff schwächer wurde, ich hörte sofort auf, blickte im gleichen Moment in sein Gesicht, seine Augen wahren zu, sein Atem schwach, Blut tropfte von meiner Mund Kehle auf seine Lippen....
Pennywise bitte was ist los, wach auf, ich packte seine Schultern, seine Augen wahren kurz starr, leise visperte er
Ich liebe dich.....
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Demon Love
HorrorAls ich dich sah.... Stand meine Welt......im Herzen Chaos.... Hast du mich vermisst, all die Jahre...