43| Eine Nacht mit folgen

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Kapitel 18+
Ich schwöre euch, es ist das erste Mal das ich so etwas schreibe also seid etwas nett zu mir und schreibt in die Kommis ob es euch gefällt oder, ob ich etwas besser hätte machen können.
Und nun viel Spaß damit. 😀
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(Hermine's Perspektive)

Die Tür fällt ins Schloss und es ist still um uns herum. Das Licht ist gedimmt und Severus steht vor mir. Unsere Hände sind ineinander verschlungen. Seine Augen glitzern und mein ganzer Körper fängt an etwas zu zittern.

Mein Unterleib zieht sich zusammen und es fühlt sich so an, als hätte ich Schmetterlinge in meinem Bauch. "Du bist so wunderschön", flüstert Severus und streicht mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht, hinter mein Ohr. Ich lächel ihn etwas verlegen an und bekomme vor Aufregung kein Wort heraus.

Er zieht mich langsam, in eine innige Umarmung, an sich heran. "Wir müssen das hier nicht tun hörst du?", flüstert er mir zu und drückt mich noch enger an sich heran. "Ich weiß aber ich möchte es", antworte ich leise und schaue auf zu ihm. Wir schauen uns an und unsere Münder bewegen sich langsam aufeinander zu.

Seine Lippen treffen auf meine und sie sind etwas warm aber auch etwas rau. Wie lange hatte ich mir gewünscht endlich Klarheit zu haben. Es ist nun sicher, ich liebe meinen Lehrer. Seine Leidenschaft spiegelt sich in diesem Kuss wider. So sanft wie kein anderer, geht er mit mir um.

Er hebt mein rechtes Bein an und zieht es zu sich. Sein Kuss wird etwas heftiger und mein Verlangen immer größer nach ihm. Langsam berühren sich unsere Zungen und es fühlt sich so an, als würden wir verschmelzen zu einem ganzen.

Nun hebt er auch mein linkes Bein an und nun klammere ich mich noch mehr an ihn und verschränke meine Hände hinter seinem Hals. Er dreht uns in die Richtung seines Bettes und lässt mich langsam darauf fallen. Er steht nun vor mir und schaut mich mit einem kleinen Lächeln an.

Sein Shirt zieht er aus und wirft es neben sich zu Boden. Ich richte mich etwas auf und stütze mich hinter mir mit meinen unter armen auf das Bett. Er legt sich auf mich und fängt erneut an mich zu Küssen. Er fährt langsam unter mein Kleid bis zu meinen Hüften wo er dort mit diesen verharrt.

Seine Küsse gehen langsam abwärts über meinen Hals bis zu meinen Hüften. Mein Kleid zieht er dabei etwas nach oben und ist nun damit beschäftigt meinen Unterleib zu Küssen. Meine Mitte fängt langsam an sich mehr und mehr zusammenziehen, denn sie will mehr.

Er schaut etwas auf zu mir und sieht es anscheinend in meinen Augen das ich so weit bin. Liebevoll zieht er mir mein Kleid über den Kopf und lässt es ebenfalls zu Boden fallen. Er beugt sich wieder über mich, doch ich drücke ihn zur Seite, Sodas nun er auf dem Bett liegt.

Er schaut mich verwirrt an, doch sagt nichts. Nun liege ich auf ihm und Küsse ihn leidenschaftlich. Nebenbei versuche ich ihm seine Hose auszuziehen doch so richtig funktioniert es nicht. Nach ein paar Versuchen habe ich es dennoch geschafft und wir liegen nur noch mit Unterwäsche aufeinander.

Eine Hitzewelle überrennt mich, obwohl es etwas kühl ist. Wir Küssen uns immer und immer mehr und wälzen uns im Bett hin und her. Mit einem Ruck öffnet er meinen BH und drückt mich danach mit seinem Gewicht in die Matratze.

So nah habe ich ihn noch nie an meinem Körper spüren dürfen. Wir Küssen uns leidenschaftlich und ich bemerke das es in meiner Unterhose feucht wird. Seine linke Hand ist zwischen meinem Kopf und Matratze, während seine rechte Hand langsam meinen Körper heruntergleitet.

Er lässt behutsam 2 Finger in meiner Unterhose verschwinden, die mich kurz etwas keuchen lassen. In kreisenden Bewegungen umschmeichelt er meine Klitoris und küsst mich weiter, Sodas ich fast schon keine Luft mehr bekomme.

Ich keuche erneut auf, denn nun küsst er die Innenseite meiner Oberschenkel. Meine Unterhose zieht er mir dabei herunter mit der linken Hand. Nun bin ich nackt und kann ein kleines Lächeln in seiner Mimik erkennen.

Er massiert meine Brüste und spielt mit meinen hervorstehenden Nippel. Er küsst mich weiter den Bauch nach oben und ist nun wieder vor meinem Gesicht. "Bist du so weit?", fragt er mich leise und ich stöhne nur noch ein leises, "Ja..."

Er zieht seine Unterhose aus und schaut mich eindringlich an, während er in mich vorsichtig eindringt. Meine steigende Lust signalisiert ihm mein Gesicht von ganz alleine, sodass er erst ganz vorsichtig und dann immer schneller in mich hineinstößt.

Mein Unterleib fängt an zu vibrieren und ich merke, wie ich meinem ersten Orgasmus näher komme. Er fängt etwas an zu stöhnen und Schweißperlen zieren seine Stirn. Nach ein paar Sekunden war es so weit und wir sind beide zum Orgasmus gekommen, es war unglaublich!

Er fällt erschöpft neben mir auf die weiche Matratze und ich kralle mir eine Decke, die neben mir liegt. Ich kuschel mich etwas an ihn und er legt einen Arm um mich. Wir haben beide kaum Luft in den Lungen und atmen deshalb sehr schwer und schnell.

"H-hat,... hat es dir gefallen?", stottert er und schaut dabei etwas zu mir. "Wow,... d-das war... unglaublich", stottere ich ebenfalls und versuche nicht an den Worten zu ersticken da es mir immer noch schwerfällt Luft zu holen. "Dass Freud mich", sagt er und gibt mir einen Kuss auf die linke Wange. Er steht auf und zieht seine Unterhose wieder an.

Ich ziehe ebenfalls meine Unterwäsche wieder an und nun legen wir uns wieder hin. "Bereust du es?", fragt er mich etwas kühl aber dennoch liebevoll. "Nein", sage ich etwas entsetzlich. "Wieso sollte ich? Ich bin doch freiwillig mit dir hier und nicht, weil du mich gezwungen oder verhext hast", erkläre ich ihm und frage mich, ob er es bereut.

Er bleibt nach meiner Ansprache sprachlos und zieht mich nur etwas näher zu sich. "Bereust du es etwa?", frage ich leise. Er schaut mich an und antwortet leise, "Nein, es war wundervoll." Meine Augen werden schwerer und nach ein paar Sekunden schlafe ich in den Armen von Severus ein.

Es ist mitten in der Nacht und ich werde wach. Severus zuckt etwas neben mir und ich mache mir etwas Sorgen um ihn. Ich richte mich etwas auf und lege eine Hand auf seine Stirn, er ist ganz warm und zittert dennoch...

Plötzlich fängt er auch noch an im Schlaf zu reden. "Nein, nein", wispert er und beginnt sich leicht hin und her zu wälzen. Ich gehe ein bisschen zurück, ich hab angst ihn zu wecken aber irgendwie möchte ich ihn auch wecken...

"Nein, nicht... Lily.. nicht", wispert er weiter und zittert stärker. Ich schaue zu ihm und mir kommen die Tränen. Wer ist nur diese Lily? Ich verstehe nicht ganz, was hier los ist und mir wird sogar etwas schlecht.

Deshalb stehe ich auf und suche meine restlichen Sachen zusammen. Ich stehe an der Tür und schaue nochmal zu Severus. "Nein", flüstert er und ich spüre einen stechenden Schmerz in meinem Herzen. Ich öffne die Tür und gehe nach draußen...

𝐈𝐍 𝐌𝐘 𝐃𝐑𝐄𝐀𝐌𝐒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt