devilssnake
Schaut bei ihr vorbei! ❤️
________________________________(Hermine's Perspektive)
"Auh ", sage ich leise als ich langsam aufwache. Wie lange ich wohl geschlafen habe? Mein Kopf tut so weh. Ich öffne langsam meine Augen und schaue noch leicht benebelt in ein paar Augen, die direkt vor mir sind.
Ich muss entführt worden sein... Es konnten nur die Anhänger von Voldemort sein! Ich höre leise Stimmen, die wohl von Voldemort und einigen Todesser zu kommen scheinen. Höre ich da etwa Lucius Malfoy? Ich versuche mich umzuschauen, doch vor mir sitzt ein Todesser, der jeden meiner Blicke genaustens beobachtet.
Ich würde am liebsten schreien, aber ich befürchte, der stinkende Kerl vor mir würde mich dafür bestrafen, wenn ich das jetzt tue. Was überlegen muss ich mir,... aber was?... Er müsste irgendwie nur ganz kurz den Raum verlassen. Dann könnte ich versuchen abzuhauen... Okay, Hermine, lass dir was einfallen!
"Hey, was soll das alles hier? Was wollt ihr von einem kleinen nichtsnutzigen Schlammblut wie mir? Ich meine, ich bin doch reine Zeitverschwendung für euch", sage ich zu ihm aber, "Ah!", meine Kopfschmerzen unterbrechen meinen Monolog abrupt. Warte mal,..
vielleicht ist das eine gar nicht so schlechte Idee!"Verdammt! Mein Kopf", stöhne ich und fasse mir dabei an die Schläfen. Es beeindruckt den Kerl wenig, ich muss mehr tun. "Wasser!", krächzte ich spielerisch. Er würde mir Wasser holen, wenn ich leiden würde. Denn das wollte er sicher nicht. Sein Meister wollte mich am Leben lassen, wenn es nicht so wäre, dann würde ich jetzt schon nicht mehr leben.
"Bitte... Wasser....", stöhne ich wieder und falle zur Seite um. Ich versuche, so wenig wie möglich zu atmen, in der Hoffnung, er würde mir helfen.
"So ein Mist!", fluchte er und steht auf. "Hey! Du dummes Ding! Aufwachen!", sagt er laut und rüttelt an mir. Dabei muss ich mir wirklich ein Grinsen verkneifen. Es klappt anscheinend! Ich höre seine Schritte, wie sie leiser werden und die Tür, wie sie ins Schloss fällt.
Das ist meine Chance, ich lausche an der Tür und es ist keiner mehr zu hören. Mit aller Kraft trete ich gegen die Tür. "Super", flüstere ich zu mir selbst und laufe hinaus.
So schnell wie es irgendwie geht, laufe und laufe ich. Doch vergebens. Hier drin ist es dunkel. Ich bleibe kurz stehen und presse mich mit dem Rücken gegen die kalte Steinmauer. Da kommt jemand. So ein Mist! Ich laufe schnell in die andere Richtung, doch zu spät. Ich schreie laut und will weglaufen, doch er hält mich fest.
"Wen haben wir denn da?", spricht eine kalte Stimme direkt neben meinem Ohr. Schlangenaugen blicken mich an und mein Herz rast so schnell, dass es ein Wettrennen mit Harry auf seinem Besen gewinnen könnte. Ich fange an zu zittern, es ist Voldemort!
"Wieso schleichst du hier herum, kleines Schlammblut? Hatte ich dir nicht gesagt, ich brauche dich noch?", fragt er mich und drückt meinen Kopf zu sich hoch und ich bekomme dabei kaum Luft. "Bitte, lassen sie mich gehen. Sir, ich.. Ich bin nutzlos!", versuche ich zu erklären doch sein dreckiges Grinsen ist einfach nur abartig und verrät mir, das er mich wohl niemals freilassen würde egal, was ich zu ihm sage.
"Ich entscheide selbst, wen ich brauche und wen nicht! Du kleines, dummes Schlammblut", flüstert der dunkle Lord und mir fällt auf, ich war noch nie mit ihm alleine. Angst hatte ich nie wirklich vor ihm, aber jetzt gerade war es, als hätte ich vor tausend Sachen auf einmal Angst. Er wird mich bald töten, ich weiß es einfach.
"Hermine,... richtig?... Ich wusste ja schon immer, dass Schlammblüter zu nichts nutze sind, doch du hast, zumindest für heute deinen Zweck erfüllt", sagt er leise und schaut dabei mit einem grinsen an mir vorbei. Ich drehe mich so weit ich kann um und sehe...
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𝐈𝐍 𝐌𝐘 𝐃𝐑𝐄𝐀𝐌𝐒
Fanfiction(Sevmine) Hermine wird ständig von komischen Träumen gequält, genauso auch Professor Snape. Beide können diese Träume nicht deuten, so sehr auch diese Träume komisch und erschreckend sind, ebenso glücklich macht es beide das sie jede Nacht wieder ko...