Hallo zusammen,
ich habe Euch ein neues Kapitel mitgebracht.
Es fällt mir schwer, doch ich muss Euch leider mitteilen, dass dies vorerst das letzte Kapitel in dieser Geschichte sein wird. Ich sehe mich aus privaten Gründen nicht mehr dazu in der Lage mich mit der nötigen Kraft und Begeisterung dieser Geschichte zu widmen, wie sie und Ihr das verdient.Schweren Herzens habe ich deswegen beschlossen, die Geschichte kurzzeitig zu pausieren. Ich hoffe dass dies nur eine kurze Zeitspanne sein wird, doch im Moment kann ich es nicht einschätzen und sehe mich in der Pflicht Euch darüber zu informieren.
Das Einzige, was ich Euch versprechen kann ist, dass ich die Geschichte garantiert nicht abbrechen werde!!Die Geschichte ist mein Herzblut und ich möchte keine schlechten oder kurze Kapitel abliefern, nur damit ich etwas abliefern kann...
Ich danke Euch für all Eure lieben Worte und besonders Eure Theorien zur Geschichte und werde alle eure Reviews dann beantworten, wenn ich wieder die Kraft habe mich daran zu erfreuen und ehrlich zu antworten.
Bis dahin wünsche ich Euch viel Spass mit dem nächsten Kapitel und hoffentlich lesen wir uns bald wieder...
Eure Kagu-yahime
,,...." jemand spricht
/...../ jemand denkt
~....~ Parsel
20. Kapitel Paralleluniversum?!?
Hermine pov
Firis, das kleine Phönixküken tauchte auch in den nächsten Tagen immer wieder überall bei ihr auf. Nachdem sie ihr allerdings erklärt hatte, dass sie am Morgen keine Zeit für sie habe, sich aber nach dem Unterricht gerne um sie kümmere, hielt sich Firis erstaunlicherweise daran. Es war überraschend wie Intelligent das Kleine trotz ihres Alters bereits war. Für sie und ihre Freunde war es bald schon ein vertrauter Anblick, wenn die Braunhaarige in einem Sessel ein Buch las und der kleine Phönix es sich entweder auf ihrer Schulter, ihrem Schoss oder ihrem Kopf gemütlich gemacht hatte. Nur in den Slytheringemeinschaftsraum wollte sie sie nicht mitnehmen, Firis hätte zu viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und sie wollte ihre Mitschüler nicht mit einem weiteren magischen Tierwesen verunsichern. Die Nächte verbrachte das Küken im Schutz ihrer Mutter, nur manchmal wenn Hermine einen ganz schlimmen Alptraum hatte, erschien der kleine Phönix in ihrem Bett und tröstete sie mit einem Lied bis sie wieder eingeschlafen war. Aria liess sie in diesen Nächten bei ihr, doch am Morgen wachte sie danach entweder alleine oder durch die kleine Stichflamme auf.
Tom und sie hatten in angefangen in den Verwandlungsstunden einen Wettstreit zu veranstaltet, da sie bei Dumbledore immer noch nur Wiederholungen machten. Sie hatten beide alle zu verwandelten Gegenstände auf ihren Tischen ausgebreitet und sie danach gleichzeitig, in ein vorher abgesprochenes, Tier verwandelt. Die Runde hatte derjenige gewonnen, der mehr Tiere, weniger Fehler und mehr Farben oder Verzierungen hinbekam. Sie durften pro Runde nur einen Zauber verwenden und da sie beide eigentlich immer schafften alle Gegenstände auf einmal zu verwandelten, wurde die Runde meist nach den Farben und Verzierungen entschieden. Dumbledore liess sie erstaunlicherweise diese Spiele machen, sie störten auch die anderen Schüler nicht. Überhaupt beobachtete er sie und Tom zwar immer noch, doch sein Blick kam ihr jetzt eher neugierig und nachdenklich vor und nicht mehr nur abweisend. Die Slytherins liessen sich von ihren Spielereien im Unterricht nicht ablenken, sie kannten es bereits aus dem Gemeinschaftsraum, wo die Beiden das auch manchmal zusammen mit Abraxas machten, der dann immer behauptete sie schummeln. Die Gryffindors waren lauter als die Beiden, also forderte der Verwandlungslehrer sie nur auf nicht auf sie zu achten und sich ihren eigenen Zaubern zu widmen. Im Stillen machte der Verwandlungslehrer sich allerdings eine Notiz in Zukunft solche Wettbewerbe bei den Siebtklässlern einzuführen, auch wenn er nicht glaubte, dass diese es mit allen Gegenständen gleichzeitig schaffen würden.
DU LIEST GERADE
Die Hüterin von Hogwarts / Tomione
FantasyEine HP Zeitreise Geschichte, die Ereignisse aus der Geschichte wie wir sie kennen neu beleuchtet. Trefft alte Bekannte in neuen Gewändern. Lernt den Schrecken der Zauberwelt von seiner wahren Seite kennen. Nicht zu vergessen, dass Schloss selbst...