Freunde für's Leben [One Piece story]

8

2 Jahre, nachdem sie gemeinsam mit Oden in See gestochen waren, waren vergangen und etwas überraschendes war passiert..."Wie wäre es mit Tamago?" "Konbu!" "Chikuwa!" "Tsukune!" "Nein wartet! Ich habe einen besseren Namen! Er bedeutet 'unübertroffend' Sein Name wird Kozuki Momonosuke!" Voller Freude hielt Oden seinen Sohn in den Händen. Er und Toki waren nun Eltern. Und selbst mit Kind blieben die beiden auf dem Schiff. Auch Izous Bitten ignorierten sie.

"Lord Oden. Es wird Zeit, dass Sie zurück gehen. Sie haben nicht nur eine Familie sondern auch ein Kopfgeld! Sie sind ein gesuchter Pirat. Es wäre dss beste für Lady Toki und Lord Momomosuke, wenn wir zurückkehren" Oden sah seinen Schützling an. "Ich habe aber noch nicht all die Antworren auf meinen Fragen, Izou" "Es wird alles gut gehen"

Doch in ihrer ganzen Aufregunh und Freude, dass nun Momonosuke auf der Welt war, stand jemand in seinen Schatten...Lea...Die Bande wurde immer größer und jedes Mal lag die Aufmerksamkeit bei dem kleinen Momonosuke. Doch wie erhofft, blieb Leas Angst und Trauer nicht ganz unbemerkt. Ihr Vater sah in ihre Richtung. Sie versteckte sich zwar, doch er konnte ganz genau fühlen, dass es Lea nicht gut ging. Er gang langsam auf das Versteck des Mädchens zu und hob sie hoch. Er verschwand mit ihr in seiner Kajüte und setzte sich mit ihr gemeinsam in sein Bett.

"Wieso weinst du denn, meine Liebe?" Vorsichtig wischte er Leas Tränen weg. Lea versuchte stark zu bleiben und nicht laut zu weinen. "Dass es mal nicht um Momonosuke geht, ist ja mal was ganz neues" Whitebeard sah sie verwundert an. "Du meinst, doch nicht, dass wir dich wegen einem Neugeborenen vernachlässigen oder?" "Vielleicht" "Ach Lea...Momonosuke ist erst seit ein paar Stunden auf der Welt und wir freuen uns sehr für Oden und Toki. Nur weil wir jetzt ein Baby an Bord haben, heißt es nicht, dass wir doch vernachlässigen. Im Gegenteil du wirst immer unsere und vor allem meine Nummer eins sein" Whitebeard gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Versprochen?" "Versprochen!" Lea lächelte ein wenig.

Eigentlich lief alles gut, doch nach weiteren 2 Jahren verging das wieder. Oden und Tokio hatten noch ein Kind, Hiyori. Dieses Mal war es sogar schlimmer als bei der Geburt von Momonosuke, doch auf der anderen Seite, war Lea nun 11 Jahre und das alles ließ sie kalt. Während sich die meisten von den anderen um Momo und Hiyori kümmerten, saß Lea auf der Reling und laß ein Buch über Navigation. Es lief eigentlich alles gut, bis sie plötzlich unterbrochen wurde. Momomosuke saß unter ihr und klopfte gegen die Reling.

Lea seufzte. "Kann jemand bitte Momonosuke weg bringen" Sie versuchte das ganze so nett wie möglich zu formulieren. "Ach sei nicht so Lea. Er meint das doch nicht böse." Wütend klappte Lea ihr Buch zu. "Ich meine das ernst!" "Lea! Nicht in so einem Ton" Lea sprang von der Reling und nahm ihr Buch unter ihrem Arm. "Sonst ignoriert ihr mich aber zum anmotzen reiche ich gut aus, was?" Damit verschwand die junge Piratin. Lea verstand nicht, wieso alle sie hassten. Egal was sie sagte, alles war falsch. Und dabei wollte sie einfach nur ihre Ruhe haben. So verschwand sie in ihrer Kajüte. Wütend warf sie ihr Buch auf ihren Schreibtisch und fiel auf's Bett.

Eigentlich bereute sie nie eine Entscheidung, die sie getroffen hatte aber langsam zweifelte sie daran, ob es wirklich eine gute Idee war Oden mitzunehmen...oder sogar Toki....In ein paar Jahren verlor sie nicht nur ihre Freunde sonder auch noch ein Großteil ihrer Familie.

Während Lea so nachdachte, was sie noch alles verlorem hatte, klopfte es an der Tür. Lea gab nur ein Grummeln von sich und die Tür ging auf. "Hallo Kleines, darf ich rein kommen?" Lea machte nur eine Handbewegung und die Tür schloss sich. Schritte kamen auf sie zu und in der nächsten Sekunde, konnte sie fühlen, wie dsich jemand neben sie setzte. "Was ist denn los?" Lea sah auf. "Denk doch mal selber nach" Damit drückte sie ihr Gesicht wieder in die Matratze. "Geht es um Momonosuke und um Hiyori?" "Herzlichen Glückwunsch, jemand der versteht, dass das Problem nicht an mir lag" Auch, wenn Lea dies eigentlich gar nicht sagen wollte, wusste sie, dass Oden ihr das nicht verübeln konnte...Er wusste nämlich schon lange, was das Problem war.