Freunde für's Leben [One Piece story]

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"Herr Ruffy-dono?" "Aber...Aber warum?" Ruffy zog Lea hoch. "Ich werde ihn dafür büßen lassen! Für all den Schmerz, den er in euren Herzen hinterließ. Dafür, dass er diesen Typen da getötet hat und er so das Versprechen nicht halten konnte. Ich kann diesen Oden zwar nicht und es mir egal wer er war aber er scheint ganz nett gewesen zu sein und ganz korrekt also hat er es verdient gerächt zu werden!"

Lea sah ihn mit Tränen in den Augen an. "Ruffy..." "Hör auf zu weinen! Dieser Mistkerl hat es nicht verdient, dass du wegen ihm weinst, nur, weil er zu dämlich ist, ein Versprechen zu halten! Wir gehen nach Wano Kuni und ich verspreche euch, dass Kaido nicht ungeschadet davon kommt!" Ruffy ließ sie los und sie sank auf die Knie. "Lea!" Kinemon kniete sich zu ihr nieder und nahm sie in die Arme. Ruffy griff nach seinen Strohhut und setzte ihn auf. "Ich werde alles dafür tun, dass du wieder lachen kannst, Lea" Damit lief der Strohhut davon.

"Lea..." Ihre Tränen stoppten und auch ihre Trauer schien wie weggeblasen zu sein. "Lea?" Sie drückte sich von Kinemon und stand auf. "Lea...Was hast du vor?" "Ich habe die 4 Jahre mit Oden verbracht, um Spaß zu haben" Sie hob ihre Hand und ein Schwert die aus dem Nichts in ihre Hand. "Ich muss für Oden kämpfen! Ich bin die einzige, die sorgen kann, dass seine Seele frieden findet!"

Lea zog das Schwert aus der Schwertscheide. "Das ist..." "Ame-No-Habakiri" "Aber woher hast du das?" "Das...Keine Ahnung...Es lag eines Morgens vor meiner Kajüte und da es niemanden gehörte, hab ich es genommen" "Aber wie kann das sein? Toki hatte doch die Schwerter...Emna sowie Ame-No-Habakiri...Wie kommt das vor deine Kajüte?" "Tokio, was?" Lea dachte nacht. //Sie muss in die Zukunft gereist sein und das Schwert vor meiner Kajüte abgelegt haben aber wie kam sie auf die Moby Dick"

"Es ist zur Zeit unwichtig wie das Schwert dahin kommt! Ich werde damit Kaido besiegen!" Lea lief los. "LEA! WARTE!" Die Samurai folgten ihr. Sie liefen runter vom Walbaum und hinein in den Wald, um die Strohhüte zu finden. "RUFFY!" "HERR RUFFY!" "RUFFY-DONO!" Sie liefen durch dem Wald, zum Dorf der Minks. "Wo sind die Strohhüte?" "Die sind bereits auf dem Weg, um die Insel zu verlassen" "Na toll" "SIE DÜRFEN NICHT OHNE UNS FAHREN!"

Lea lief weiter. "Dieses Mädchen...Schlimmer als Lord Oden...Also im positiven Sinne" Die Samurai folgten der Piratin, die zum Tor rannte. Da diese Stadt auf einem riesigen Elefanten lag, würde es ewig dauern, wenn sie laufen. "Sind wir schnell genug, um sie noch einzuholen?" "Ja das sind wir" Lea warf Kinemon das Schwert zu. "Ich laufe vor" Sie verwandelte sich in ihre Werkatzenform und hetzte über den Rücken des Elefantens. So war sie um einiges schneller, wie als Mensch.

Sie sprintete durch die Wäldern und kam nach kurzer Zeit am Tor an. Sie verwandelte sich zurück. "Ruffy!" Der Strohhut blickte in ihre Richtung. "Lea?" Sie blieb stehen und schnaufte. "Nimm uns mit nach Wano Kuni...Ich...Wir wollen euch unterstützen und für Oden-sama kämpfen" Die anderen kamen ebenfalls am Tor an und waren ebenso aus der Puste. "Ist doch logisch" "Hä?" "Glaubt ihr etwa, dass wir ohne euch segeln?" "HAAAA?!?!?!"

"Wir sind also um sonst gelaufen?!" "Sieht wohl so aus" "Außerdem habe ich dir versprochen, dich auf ein Abenteuer mit zu nehmen und dieses Abenteuer wirst du auf Wano Kuni erleben, das verspreche ich dir" Ruffy lächelte Lea an. "Vielen Dank, Ruffy" "Kein Ding" Lea erwiderte das Lächeln.

"Also dann ist das geklärt. Wir segeln nach Wano Kuni" "Richtig" "Das ist gut. Es gibt auf Wano Kuni noch ein paar Verbündete, die uns unterstützen werden" "Du meinst Kiku, Kawamatsu, Denjiro und Ashura Doji?" "Ja, sie warten schon auf unsere Rückkehr" "Sag mal Lea?" Lea sah zu Lysop. "Willst du nicht deinem Vater Bescheid geben? Ich meine dieser Typ...dieser Oden war doch auch auf seinem Schiff, oder etwa nicht?" "Doch das war er aber...Ich kann Vater das nicht antun" "Aber er wird sich bestimmt auch So-" "Misch dich da nicht ein Lysop. Es ist ihre Sache. Wenn sie nicht will, dann will sie nicht. Das kann doch uns ganz egal sein. Außerdem ist Lea Piratin, sie kann selbst entscheiden, was sie tut und was nicht. Also lass sie in Ruhe"