Rin
„So langsam geht mir dieser Ort hier auf den Piss!", dachte ich nur genervt und wanderte genervt um her.
Alles war einfach nur schwarz. Nichts außer die langsam bekannte Schwärze.
In der Ferne erkannte ich wieder das Licht, schnell rannte ich darauf zu und erwachte von meiner Bewusstlosigkeit. Ich befand mich in einem Krankenzimmer in einem Krankenhaus, das Desinfektionsmittel kroch mir förmlich in die Nase.
Langsam schlug ich meine Augen auf, ich wollte mich dann auch noch aufsetzen, doch meine Verletzung meldete sich dann. Ich stieß einen leichten schmerzvollen Seufzer aus.
Plötzlich vernahm ich zu meiner linken Seite ein leises Knurren. Ich erkannte einen Blondschopf, meinen Blondschopf, mit seinem Kopf auf meiner Bettkante. Er schlief anscheinend fest, weswegen ich meine Hand langsam durch seine Haare strich.
Leider weckte ich meinen Freund mit dieser Geste auf, er realisierte erst gar nichts, doch dann viel er mir um meinen Hals.
Er umarmte mich fest und ließ auch nicht von mir ab, wieder einmal hatte ich ihm große Sorgen bereitet.
„Hör auf dich in Gefahr zu bringen und immer fast abzukratzen! Du bereitest allen große Sorgen, Idiot!", schimpfte mich Katsuki aus und ich kicherte nur. „Ich kann dir nichts versprechen."
Ohne Vorwarnung küsste er mich dann, was ich dann aber auch erwiderte. Ich war mehr als glücklich, das im Endeffekt doch alles gut ging.
Nach kurzer Zeit ließ er dann von mir ab, da wir beide außer Atem waren.
Auf einmal fing ich an verschmitzt zu Lächeln, Katsuki sah mich daraufhin verwirrt an.
„Wenn ich du wäre, würde ich meine Beine in die Hand nehmen.", schlug ich nur vor und zeigte auf die Tür, wo mein Bruder gerade drin stand. Seine Augen zuckten merklich und seine Zähne wurden nur so vor Wut zusammengepresst. Seine Hände waren zu zwei Fäusten geballt.
„So so, dann wird man benachrichtigt, das seine kleine Schwester wieder kurz davor war abzukratzen, macht sich Sorgen und dabei schwebt sie auf Wolke Sieben.
Du bist also ihr Freund...", sprach mein Bruder und sein Auge zuckte nun deutlicher.
„LAUF!", rief ich Katsuki nur zu und sofort rannte er an meinen Bruder vorbei, bevor dieser etwas realisierte, woraufhin er Fuchsteufelswild meinen Freund hinterher jagte.
Ich hörte nur noch in den Gängen Geschrei und Gefluche von meinem Bruder.
In dem Moment tat mir Katsuki sehr Leid, doch dann lachte ich nur laut los über die Situation.
Bereute es dann aber, als ich scharf Luft einzog. Meine Verletzungen hatten sich wieder bei mir gemeldet, das nannte man wohl Karma.~Zeitsprung wurde ihnen gebracht von mir Author-chan~
Katsuki hatte es tatsächlich geschafft Heil davon zu kommen, mein Bruder hatte mich nur kurz besucht und musste dann leider schon weiter, Katsuki hatte mich schon wieder in seinen Armen, sonst war er nie so drauf gewesen, aber mich störte es nicht.
„Was hatte ich den während meiner Abwesenheit so alles verpasst?", hakte ich nun nach, neugierig was alles so geschah.
„Nun ja, wie soll man es sagen... ich hab den Pisser, der dich verletzt hatte, so heftig ausgeknockt, das er auch ins Krankenhaus musste. Geschieht ihm Recht den Bastard.
Das einzige was mich dann verstörte war, dass die Schurkenliga sogar glücklich war, das er weg war. Seine blutdurstige Freundin oder besser Ex hat sich gleich einen anderen Typen gekrallt. Der von damals, der uns auch gekidnappt hatte.
Jedenfalls hatte sie sich noch bei mir bedankt und dann hatte sich wieder die Schurkenliga verzogen. Sehr komische Aktion und sehr komische Idioten...", erzählte er mir.
Ich fing an zu lachen, weil ich es mir irgendwie denken konnte, das sowas passierte.„Katsuki, ich liebe dich.", sprach ich einfach nur aus, ohne jeglichen Grund oder so.
„Ich weiß du Idiot, ich liebe dich auch.", sprach er nur und küsste mich dann leidenschaftlich.
DU LIEST GERADE
What is this feeling?
FanfictionRin's Wunsch ist es anderen Leuten zu helfen und zu beschützen, damit es ihnen nicht so ergeht wie ihr Bruder oder wie in ihrer Vergangenheit und jetzigen misslichen Lage. Um diese Mission zu erfüllen versucht sie eine Top Superheldin zu werden. Do...