THIRTY-THREE

365 10 0
                                    

***SEX***

Für alle die das nicht lesen möchten, ihr könnt das Kapitel bedenkenlos überspringen ;)

***************************************


Die Geschehnisse von vorhin waren schnell vergessen als ich schüchtern den Jungen mir gegenüber ansah. Wie schnell eine Situation sich wenden konnte. Ich trat einen Schritt zurück. Seine blitzenden blauen Augen ließen nicht ein mal von mir ab, während ich meine Hände überkreuzte und mir das T-Shirt überzog. Ich biss mir in die Lippe. Meine Visionen verdunkelten sich, als ich als ich die ausgezogenen Klamotten von mir weg warf. Ich hörte sein melodisches, tiefes Lachen, bevor sich warme Hände über meine legten und mir halfen das Material von ihm zu entfernen. Über seinen Kopf gezogen, warf ich es ebenfalls auf den Boden.

Die Röte auf meinen Wangen erhitzte sich. Ich stand hier in meinem BH und meinen Jeans. Beide von uns toplos, als Daniel den Abstand zwischen uns verringerte. Volle, weiche Lippen waren auf meinen platziert, seine Zunge bat um Einlass. Ich konnte nicht widerstehen, mein Körper gab sich dem seinen. Daniel konnte alles von mir haben wozu ich fähig war. Ich war seins.

Meine Hände griffen seinen Nacken. Mein Herz pochte, als ich seine langen Finger am Bund meiner Jeans spürte. Ich keuchte in seinen Mund als er meinen Reisverschluss öffnete.

,,Ist alles okay?'' Daniel sah mich fragend an, sofort fiel mein Blick auf den Boden ,,Ja...'' er griff mein Kinn mit zwei Fingern und hob es an, bis ihn ansehen musste ,,Ich will nichts tun, was du nicht willst.'' Ich lächelte und nickte. Es war nicht das erste mal, dass ich mit jemandem schlief, aber es fühlte sich an als wäre es das erste mal, dass es mir etwas bedeutete.

Ich lehnte mich zu ihm für einen weiteren Kuss und unseren Nasen streiften sich, doch ich war wie eingefroren als seine Finger in meine Jeans rutschten und sie herunter streiften. Meine Berührungen führten über seinen Nacken, über die nackten Schultern, bis er meine Hand nahm und mir half aus meiner Jeans heraus zu steigen. Sein Griff verließ mich nicht als er einen Schritt zurück trat und mich ansah. Ich wusste, dass ich nicht perfekt war, das mein Körper nicht denen der Instagram Models glich, ich wusste, dass meine Unterwäsche nicht perfekt aufeinander abgestimmt war und ich wusste, dass es egal war.

,,Heilige Scheiße.'' Entfuhr es Daniel und ich konnte nicht anders als zu kichern. Ich mochte es, wie sicher er mich fühlen lies.

Seine lustvollen Augen liefen von meinem Kopf bis zum Fuß. Er nutzte seine Zeit, betrachtete liebevoll meine Kurven. Ich sah sein herzflatterndes Grinsen als ich meine Zehen bewegte, ich sehnte mich nach seiner Wärme. Ich konnte nicht länger warten, ich brauchte seine Nähe. Die große Spanne die Daniel hatte überragte meinen Körper. Er berührte und liebkoste meine Haut ,,Du bist wunderschön.'' Flüsterte er zwischen zwei Küssen in meine Haut und ließ mich lächeln. Ich keuchte, eine Hand in Daniel's Haaren vergraben, die andere in seinem Nacken während er mich zurück führte. Unsere nackten Füße trafen aufeinander als wir vor meinem Bett stehen blieben. Der erhitzte Kuss wurde unterbrochen.

Meine Haare fielen auf die Seite als Daniel mich auf die Decke legte. In seinem Blick etwas, was ich als Ehrfurcht ausmachte.

,,Daniel.'' Flüsterte ich atemlos. Ich streckte mich zu ihm, versuchte ihn näher an mich heran zu bringen. Er stieg darauf ein, kniend war er zwischen meinen angebeugten Beinen. Er führte meine Hand zu seinem Mund, seine Lippen hinterließen einen sanften Kuss auf ihr.

Hände fühlten sich meinen Körper entlang, meine Brust schröpfend und leicht piekend. Meine Haut kribbelte in Zufriedenheit die in eine Gänsehaut überging. Er wusste genau welchen Effekt er auf mich hatte und er nutze dies zu seinem Vorteil. Ich drehte meinen Kopf auf die Seite, meine Brust senkte und stieg rapide mit jeder intimen Berührung seinerseits.

This damn green hoodie *Daniel Seavey*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt