Stöhnend drehte ich mich auf die Seite. Der Schnitt an meiner Stirn brande furchtbar. Meine Muskeln waren noch immer total unterkühlt, doch nicht mehr ganz so schlimm wie noch am Anfang. Das konnte wohl daran liegen, ich lag nicht mehr auf der kalten Erde neben einem eiskalten Fluss. Stattdessen hatte mich jemand wohl auf ein Sofa oder Ähnliches gelegt. Mein Hals schmerzte, durch meine Nase konnte ich kaum atmen, weil sie verstopft war. Anscheinend hatte ich mir eine ordentliche Erkältung eingefangen.
Ich zwang mich dazu, meine Augen zu öffnen. Ich lag in einem Wohnzimmer. Die untergehende Sonne schien durch eine Schiebetür herein. Man konnte eine Terrasse draußen erkennen. Ich zwang mich dazu mich richtig aufzusetzen. Vorsichtig sah ich mich weiter um. Mein Messer lag auf dem Couchtisch. Neben dem Kamin stand ein alter Fernseher. In mehreren Regalen standen Bücher verteilt. Alles wirkte ziemlich gemütlich. Würde jetzt noch ein Feuer im Kamin brennen, hätte ich mich hier richtig wohl gefühlt. Auch die Information, wer mich hierhergebracht hatte, würde seinen Teil dazu beitragen. Und wenn ich wüsste, wo dieses hier wäre, wäre ich wunschlos glücklich.
Mühsam stand ich auf. Bärchen, welcher auf einem Sessel neben mir saß, sprang ebenfalls auf. Ich schlang meine Arme um mich. Jemand hatte mir meine nasse Kleidung ausgezogen. Stattdessen trug ich einen viel zu großen Pullover. Ich sah mich um. Nirgendwo war meine Hose oder meine andere Kleidung zu sehen. Ich legte meine Stirn in Falten. Die hätte ich eigentlich gerne wieder.
Neugierig ging ich in Richtung Gartentür. Ein Teil von mir wollte sie öffnen, um ein weiteres Mal die Flucht zu ergreifen. Ich mochte das Gefühl nicht, nicht zu wissen, wo ich war und wie ich hierhingekommen war. Doch egal, wer mich hergebracht hatte, hätte er mir etwas Böses tun wollen, wäre ich sicherlich schon lange tot. Also war es wahrscheinlich die klügere Lösung hierzubleiben, wo ich vor Wind und Wetter geschützt war, anstelle wieder nach draußen zu rennen. Erfrieren war wirklich eine blöde Art zu sterben.
Ich wandte mich nach links. Dort war eine offene Tür. Dahinter erkannte ich eine Küche. Neugierig ging ich herein. Alles war sauber und ordentlich. Zu sauber und zu ordentlich. Als hätte hier jemand zwar immer sauber gemacht, aber dieser jemand hatte hier nicht gewohnt.
Ich öffnete den Schrank über dem Herd. Leer. Ich drehte mich zum Kühlschrank. Dieser hatte nicht einmal Strom. Mein nächster Gang ging zum Lichtschalter. Neugierig probierte ich ihn aus. Nichts. Der Strom schien abgeschaltet worden zu sein. Hier wohnte auf gar keinen Fall irgendjemand.
Neugierig sah ich durch die nächste offene Tür. Ein Flur. Wohin der führt, würde ich später erkunden. Zuerst wollte ich in den Raum gegenüber vom Wohnzimmer. Dem Esszimmer. Auch hier gab es eine Gartentür. Doch diese war nur angelehnt. Ich runzelte die Stirn. Warum war sie nicht zu? Ich trat näher heran. Draußen waren Pfotenabdrücke zu sehen, die vom Haus wegführten. Der Größe nach zu urteilen, war der Hund ziemlich groß gewesen. Ein unbewohntes Haus und ein Hund aber keine Menschenseele war zu sehen, das konnte doch eigentlich nur auf eine Person hindeuten.
„Tatze? Bist du hier irgendwo?" Keine Reaktion. Ich seufzte leise. Wahrscheinlich war er noch draußen. Wenn er überhaupt vorhatte wieder zurückzukommen.Ich lief den Fußspuren nach. Sobald der Hund tief genug im Wald gewesen war, damit ich ihn nicht mehr von dem Haus aus sehen konnte, hatte er sich wieder in einen Menschen verwandelt. Den Spuren im Schnee zu folgen, war er wohl beim Holzsammeln.
„Tatze? Bist du hier irgendwo?" Keine Antwort. Ich lief noch weiter.
„Tatze!" Ares, war es kalt hier draußen. Nur zu gerne würde ich mich jetzt in den gemütlichen Olymp zusammenrollen, wo es schön warm war und Ares mir eine Geschichte erzählen konnte. Doch stattdessen lief ich mich einsam und alleine durch einen kalten Wald, fror mir den Arsch ab und hoffte, dass sich wenigstens ein Flüchtiger dazu herabließ mit mir zu reden. Jetzt wo ich es geschafft hatte, Ares zu verlieren.
„Sirius!" Ich merkte, wie mir Tränen über die Wange liefen. Ich war ganz alleine auf der Welt. Meine Beine begannen wieder zu zittern und gaben schließlich nach, weshalb ich wieder im Schnee saß.Es waren Schritte zu hören, die auf mich zukamen. Bevor ich die Möglichkeit hatte aufzusehen, schlangen sich zwei Arme um mich.
„Ich bin hier, mein kleiner Welpe. Dein Dad ist hier und lässt dich nie wieder alleine." Ich kuschelte mich an den Mann. Jetzt gerade war es mir egal, ob er nun der Mörder war oder nicht. Er war der Einzige, den ich gerade hatte. Ich merkte, wie ich vorsichtig hochgehoben wurde.
„Du gehst jetzt sofort wieder herein. Du holst dir hier draußen noch den Tod. Da fische ich dich aus dem Fluss und du rennst gleich in den nächsten verschneiten Wald. Ich lasse dich nicht erfrieren. Das kannst du vergessen."
„Erfrieren ist ein langweiliger Tod." Es war ein leises bellendes Lachen zu hören.
„Du wirst an einen noch langweiligeren Tod sterben."
„Plötzlicher Herztod?"
„Nein, am Alter. So wir sind wieder im Wohnzimmer. Du legst dich jetzt sofort wieder aufs Sofa. Ab unter die Decke. Du hast dich ziemlich unterkühlt. Wir müssen dafür sorgen, dass du wieder richtig warm wirst. Ich hatte eigentlich gerade Holz gesammelt, damit wir den Kamin anmachen können. Damit du mal wieder richtig auftaust. Und danach wollte ich uns etwas zu essen besorgen. Aber ich glaube, es ist besser, wenn ich noch ein bisschen bei dir bleibe." Der Mann deckte mich vorsichtig wieder mit der dünnen Decke zu. Dabei sah ich ihm das erste Mal richtig ins Gesicht.
Sirius Black war von Askaban gezeichnet. Anders konnte man es nicht beschreiben. Seine grauen Augen wirkten leblos, die Haut war blass. Er wirkte komplett abgemagert. Das alles wirkte ein wenig gruselig, doch trotzdem hatte ich irgendwie keine Angst vor ihm. Ein kleiner Teil von mir wusste einfach, er hatte mit Sicherheit nicht meine Mutter umgebracht. Ich wusste, er war nicht in den Gemeinschaftsraum eingebrochen, um Harry zu töten. Doch trotz allem sollte ich mir vorher Gewissheit verschaffen.
„Hast du deine Ehefrau getötet?" Der Mann hielt in der Bewegung inne. Ich wurde überrascht angesehen.
„Wie bitte?"
„Ich will wissen, ob du Carolin Black umgebracht hast." Mein Erzeuger schüttelte mit entsetztem Blick den Kopf.
„Nein, ich hätte ihr niemals ein Haar gekrümmt."
„Dann wolltest du auch nicht wegen Potter in den Gemeinschaftsraum." Bestimmtes Kopfschütteln.
„Warum warst du dann da?" Ein trauriges Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Mannes.
„Meinen Brief, den ich dir in die heulende Hütte gelegt habe, hast du wohl nicht gelesen. Und den, den ich in Remus Fotoalbum für dich geschmuggelt habe wohl auch nicht." Ich merkte, wie ich rot anlief. Bisher hatte mich noch niemand so enttäuscht angesehen, weil ich ihn ignoriert hatte. Und offensichtlich wären all meine Fragen beantwortet gewesen, hätte ich mir die Mühe gemacht Ares zu bitten mir das Schriftstück vorzulesen.
„Tut mir leid."
„Ist schon in Ordnung. Ich habe auch irgendwann aufgehört, die Briefe meiner Erzeuger zu lesen." Er log mich nicht an, das spürte ich. Doch obwohl er es in Ordnung fand, schien er trotzdem dadurch verletzt zu sein.
„Aber wenn es dich interessiert, erzähle ich es dir jetzt." Ich nickte begeistert. An den Brief kam ich eh nicht mehr heran. Der lag wie all meine anderen Wertgegenstände bei Ares. Mal abgesehen davon, dass ich ihn ohne den Gott nicht lesen konnte.
„Erzähl mir, wie es zu all dem gekommen ist." Ich kuschelte mich in meine Kissen, während Black sich auf den Sessel neben mich fallen ließ. Bärchen sprang zu mir. Der Hund kuschelte sich an mich.
„Ich fange am besten zu dem Zeitpunkt an, als wir erfahren haben, dass die Potters in Gefahr waren. Es waren einige Monate vor Halloween. Wir waren bei deinem Onkel James gerade zu Besuch. Wir heißt, deine Mum, deine Tante Maélys, deine Onkel Samuel und Marlon und natürlich noch deine Schwester, deine Cousine und wir beide. Maélys und Marlon hatten sich frisch verlobt. Eigentlich hätte es ein richtig schöner Tag sein können, wäre nicht Dumbledore vorbeigekommen. Mit der Nachricht, dass Du-weißt-schon-wer deinen Onkel James, deine Tante Lily und Harry umbringen will. Er hat vorgeschlagen, den Fidelius-Zauber zu sprechen. James bat mich noch an diesem Abend, sein Geheimniswahrer zu werden. Vor allen Leuten und ich stimmte zu. Allerdings änderte ich meine Meinung kurz darauf. Auf mich würde man als Erstes kommen. Der dunkle Lord jagte uns eh schon. Wir trauten uns kaum noch aus dem Haus. Wenn etwas wirklich schiefgegangen wäre, wären nicht nur wir in Gefahr, sondern auch mein Bruder und seine Familie. Also wurde es stattdessen ein anderer sehr guter Freund von James. Peter Pettigrew. Ich hätte damals schon drauf kommen müssen, dass er der Verräter ist. Dass ein Verräter unter uns ist, war eigentlich schon am Ende unseres sechsten Schuljahres klar. Deine Mum und deine Tante Marlene–"
„Warum war Marlene nicht mit bei den Potters?", sprach ich meinen Gedanken aus. Auch wenn er jetzt gerade ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen wurde. Ich wurde erschrocken angesehen.
„Sie starb schon wenige Monate zuvor. Sie war gerade bei ihren Eltern für ein paar Tage. Dein Onkel Samuel lag im Krankenhaus. Er war kurz zuvor bei einem Todesserangriff ins Kreuzfeuer geraten und-" Mein Vater stockte. Anscheinend war es für ihn nicht einfach, über diesen Teil seines Lebens zu reden.
„Er sitzt seit dem im Rollstuhl", fuhr er schließlich fort, „Es war der Tag seiner Entlassung. Sie wollte eigentlich gerade zu uns zurückkommen, als die Todesser die McKinnons überrannten. Nur Marianne überlebte." Vorsichtig tastete ich nach der Hand meines Vaters. Es schien ihm wirklich schwerzufallen, über all das zu reden. Er wirkte bedrückt und niedergeschlagen. Verständlicherweise wenn man bedachte, wie viele Freunde er verloren hatte. Ich wurde liebevoll angelächelt.
„Patricia-"
„Ich werde eigentlich nicht mehr so genannt. Rona. Das ist mein Name. So haben mich meine Eltern genannt." Das liebevolle Lächeln verwandelte sich in ein trauriges.
„Deine Eltern haben dich Rona genannt." Ich schluckte schwer. Das war wohl mal wieder ein Volltreffer. Meinem Erzeuger ins Gesicht zu klatschen, dass ich ihn nicht als meinen Vater anerkannte, obwohl er mir gerade wahrscheinlich das Leben gerettet hatte, war wirklich keine nette Art, um mich zu bedanken. Ich sah beschämt zu Boden. Vielleicht sollte ich Sirius einfach meine Geschichte zu Ende erzählen lassen, anstelle ständig verletzende Worte aus meinen Mund kommen zu lassen.
„Ich weiß, dass ich kein guter Vater für dich war und deshalb den Titel nicht verdiene, Rona. Ich bin nur der Mann, dessen Gene du in dir trägst. Deine Eltern sind diejenigen, die dich aufgezogen haben." Ich schluckte schwer. Das klang mal wieder so, als würde er diese Situation einerseits in Ordnung finden, aber auf der anderen Seite würde er sie hassen.
„Erzählst du mir noch zu Ende, warum du nach Askaban gekommen bist? Was geschah, nachdem Pettigrew zum Geheimniswahrer wurde?" Auch wenn ich mir die Antwort eigentlich selbst geben konnte. Pettigrew verriet die Potters, ermordete meine und Natashas Erzeugerinnen, mein Vater sprengte die Straße in die Luft, Pettigrew wurde dadurch getötet. Er ging in den Knast und brach schließlich aus. Warum auch immer er es erst nach all diesen Jahren gemacht hatte.
„Wie du dir sicherlich schon gedacht hast, hat Pettigrew die Potters verraten. Ich wollte sie an diesem Abend besuchen gehen. Als ich da ankam – das Haus lag in Schutt und Asche. James, mein Bruder, er-" Dem Mann floss eine Träne über die Wange. Vorsichtig tastete ich nach seiner Hand. Ich wusste vielleicht nicht, wie es war, am Ende zu wissen, mein Geschwisterkind war wirklich tot, doch es war schon unerträglich, zu wissen, dass sie fürs erste verschwunden war. Auch wenn es nur temporär war. Jedenfalls versicherte mir das Ares seit sieben Jahren.
„Die Potters waren tot. Bis auf Harry, der Junge, der überlebte. Ich weiß." Mein Erzeuger nickte vorsichtig.
„Ich bin danach zurück zu deiner Mum gegangen. Ich wollte sie vor Pettigrew warnen und von meiner Unschuld überzeugen. Sie waren zu dem Zeitpunkt schon auf der Flucht. Deine Mutter und Deborah Wattkins, die damalige Gewitternymphe, waren noch dort. Sie wollten eigentlich gerade disapparieren. Eine Sekunde später, nur eine verdammte Sekunde, dann wären sie weg gewesen. Dann hätten Deborah und deine Mum überlebt. Stattdessen hat mich deine Mutter gepackt, als ich disappariert bin, um Peter zu stellen. Ich habe sie mitgezogen. Deborah ist uns gefolgt. Dann hat Peter die Straße in die Luft gesprengt. Ich weiß nicht, was deine Mutter gemacht, aber kurz bevor euch der Zauber erfasst hat, sind Natasha und du verschwunden. Ich weiß nicht, was sie getan hat und warum sie nur euch beide weggeschickt habt, aber ihr wart weg. Wenn ich es mir nicht eingebildet habe. Bei dir offensichtlich nicht, weil mein kleiner Welpe lebt. Ich würde gerne sagen gesund und munter, aber danach siehst du momentan nicht so aus."
„Natasha lebt. Denke ich jedenfalls." Sirius sah mich nachdenklich an.
„Soll ich noch zu Ende erzählen?" Ich nickte schnell. Nur zu gerne würde ich endlich diesen Teil meines Lebens verstehen können. Auch wenn ich eigentlich noch ein Haufen weiterer Fragen an ihn hatte. Doch diese würde ich wohl morgen stellen. Mittlerweile war ich doch furchtbar müde, konnte meine Augen kaum noch offen halten.
„Warum bist du nach all den Jahren aus Askaban ausgebrochen?"
„Der Zeitungsartikel, den ich dir in die heulende Hütte gelegt habe. Er war der Auslöser."
„Der über die Weasleys? Was haben die mit den Vorgängen von vor zwölf Jahren zu tun?"
„Die Familie Weasley hat gar nichts mit den Vorgängen zu tun. Auf dem Bild sieht man die Ratte der Familie. Peter ist –"
„Er war. Er ist bei seinem eigenen Sprengzauber ums Leben gekommen." Ich stockte. So blöd musste man erst einmal sein, sich selbst in die Luft zu sprengen. Das war schon eine Kunst für sich.
„Pettigrew lebt, nicht wahr?", fuhr ich fort, „Er ist ein Animagus, genauso wie du. Er ist Rons Haustier. Von Pettigrew wurde nur noch ein Finger gefunden und dem Tier fehlt eine Kralle." Ein stolzes Lächeln erschien auf dem Gesicht von Sirius Black.
„Ich scheine eine sehr kluge Tochter zu haben, denn du hast Recht mit deiner Vermutung."
„Das heißt, der Verräter ist in Hogwarts. Im Schlafsaal der Gryffindors. Du wolltest also auch während Halloween dort einbrechen, gerade weil alles leer war und dich niemand dabei gestört hätte, nach ihm zu suchen."
„Richtig. Jetzt ruh dich ein wenig aus. Du siehst ziemlich müde aus. Wenn es für dich in Ordnung ist, ein wenig alleine zu sein, würde ich weiter Holz sammeln und dann noch Essen besorgen. Vielleicht kriege ich auch irgendwo trockene Kleidung und etwas zum Versorgen deiner Wunde her. Deine nasse Kleidung solltest du wirklich wieder ausziehen." Ich nickte leicht. Vermutlich hatte Sirius recht. In der nassen Kleidung und in dem kalten Wohnzimmer würde ich mir wahrscheinlich wirklich den Tod holen. Ich hatte mir wahrscheinlich jetzt schon eine dicke Erkältung eingefangen.
„Du kommst, so schnell du kannst, zu mir zurück, richtig?" Mir wurden liebevoll ein paar Haare aus dem Gesicht gestrichen.
„Mich wirst du nicht mehr los, mein kleiner Welpe. Jetzt ruh dich aus. Wenn du wieder aufwachst, brennt hier ein schönes warmes Feuer."
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Hexagramm - Schlangenbrut
FanficDreizehn Nymphen, drei Verschollene und eine Entführte. Dreizehn fast ausgerottete Familien, doch dadurch auch zwölf Jahre Frieden. Rona Smith scheint auf den ersten Blick mit den Ereignissen von vor zwölf Jahren nichts zu tun zu haben. Die Namen Ca...