Prinz und Prinzessin

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Kapitel 31: Prinz und Prinzessin

«Hyori POV»
Warmes Wasser lief meinen Rücken herunter und ich schäumte mir genüsslich die Haare ein. Mit Duschgel folgte auch der Rest meines Körpers und wurde hoffentlich porentief rein.
Es war der dreißigste Dezember und morgen war Silvester. Ich freute mich schon, die Anderen bei Deidara zu treffen. Das letzte Fest, welches wir alle zusammen feiern würden, bevor wir danach in ein neues Leben starten würden. Einige in Berufen, andere in einer Schule. Dieser unzerbrechliche Freundeskreis würde nicht mehr jeden Tag zusammen sein, sondern sich Mühe geben nicht zu zerbrechen. Ein kalter Luftzug streifte meinen Rücken, woraufhin wieder eine Gänsehaut meinen ganzen Körper überzog. Sofort wusste ich, wer dafür verantwortlich war und mich aus meinen nostalgischen Gedanken gerissen hatte.
„Es ist tiefster Winter und eiskalt! Sasori...!", jammerte ich vorwurfsvoll und drehte die Temperatur des Wassers um ein paar Grad nach oben.
Was wollte der überhaupt hier drinnen?
Ich hatte mir gerade auch den letzten Rest Schaum aus den Haaren gespült, als ich nach meinem Handtuch griff. Normalerweise hing ich es immer über die Ecke der Glaswand. Jedoch war es nicht da.
„Saso, gibst du mir bitte mein Handtuch?", bat ich und lächelte leicht. Ich konnte meine Augen nicht auf machen, wegen dem Wasser. Als ich es jedoch abstellte, wurde es natürlich kalt und ich sah wiederum nichts. Ich hasste es, wenn ich Wasser in die Augen bekam. Dann fingen sie immer an zu tränen.
Gerade wollte ich wieder meinen Mund aufmachen, als ich hörte, und spürte, wie die Glaswand zur Seite geschoben wurde. Direkt wurde es noch kälter und ich schlag meine Arme um mich.
„Es ist kalt...", beschwerte ich mich flüsternd. Ich hörte wie er leise lachte und plötzlich schlang sich ein großes, weiches Handtuch um mich. Dazu auch noch seine Arme. Er drückte mich mit einem Arm an sich ran und mit dem anderen schob er mir endlich meine Haare aus dem Gesicht, sowie trocknete er meine Augen.
„Sehr freundlich.", kommentierte ich leicht lächelnd. Er sah mich jedoch nicht mit einem Lächeln an, sondern senkte seinen Kopf ganz langsam und schloss seine Augen.
Ich meine ebenfalls und vorsichtig berührten sich unsere Lippen. Ganz sanft küsste er mich, als könnte ich jeden Moment zerbrechen. Ich drückte mich näher an ihn, als mich eine Gänsehaut zu erschüttern begann. Sofort reagierte er darauf und strich mit seiner Zunge an meiner Unterlippe entlang. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und seine Zunge glitt hinein. Ganz vorsichtig, um mich nicht zu verschrecken, begann er meinen Mund zu erkunden und als er immer wieder meine Zunge mit seiner an stupste, traute auch ich mich mehr. Er legte seine Hand in meinen Nacken und zog mich bestimmt an ihn heran. Ich ließ es geschehen und gerade als ich mich noch mehr gegen ihn lehnen wollte, drückte er mich schnell zurück. Im nächsten Moment stand ich an den kalten Fliesen und sein Körper drückte mich dagegen. Er selbst löste den Kuss und sein Gesicht schwebte nur Millimeter vor meinem. Sein Atem streifte meine geröteten Wangen und wieder lief es mir kalt den Rücken hinunter. Es zog leicht in meinem Unterleib und zitternd atmete auch ich aus. Als ich meine Augen öffnete sah ich direkt in seine und entdeckte in ihnen pure Lust. Ich schluckte und er sah unbewegt auf meine Lippen. Plötzlich atmete er schwer aus und ließ von mir ab. Total verwirrt sah ich ihm nach als er, nur mit einer Boxershorts bekleidet, das Badezimmer verließ. Hinter sich schloss er die Tür und erst mit dem Geräusch das dabei entstand, erwachte ich aus meiner Starre. Schnell und ohne darauf zu achten das ich mit meinen Haaren vermutlich alles nass machte, flitze ich ihm hinter her.
Er stand vor dem Fenster und stütze sich mit einer Hand auf der Bank ab, während die andere ununterbrochen durch seine Haare fuhr. Es war ein Anblick für die Götter, wie ich fand. Es war draußen immerhin schon dunkel und ziemlich spät, weswegen der Raum durch einige weihnachtliche Kerzen und Gestecke erhellt wurde. Vorsichtig schritt ich auf ihn zu, wobei ich mein Handtuch enger um mich schlang.
Erst als ich mich an seinen Rücken lehnte, machte ich mich von mir aus bemerkbar.
„Was lässt du mich einfach stehen?", murrte ich unzufrieden.
Er drehte sich um und aufgrund der Schatten konnte ich nicht erkennen wie er mich ansah. Nur sein Grinsen ließ sich erahnen, obwohl es relativ schnell wieder verschwand.
Er schwieg zuerst.
„Ich möchte nichts tun, was du nicht willst.", sagte er dann und lehnte sich zurück gegen die eiskalte Scheibe. Ich legte eine Hand auf seine Brust und überwand den letzten Schritt, um mich zu strecken und mit meiner anderen Hand in seine Nacken zu wandern. Ich zog ihn wenige Zentimeter zu mir und küsste ihn sacht.
„Wer sagt, das ich es nicht will?", sagte ich dann und vergrub meinen Kopf an seiner Halsbeuge, um auch da sanfte Küsse zu verteilen. Er atmete wieder schwer aus und ließ seinen Kopf in den Nacken fallen.
„Ich kann... mich nicht mehr lange zurück halten...", warnte er mich vor, doch ich machte einfach weiter. Innerlich schallte ich mich für diese Dummheit, aber ich wollte ihn. So wie er mich wollte. Gerade als ich begann an seinem Hals zu saugen, umgriff er meine Handgelenke und drückte mich nach hinten. Mit meinen Kniekehlen stieß ich an die Kante des Ebenholzbettes.
Ich merkte wie mein Handtuch langsam aber sicher immer tiefer rutschte, als er mich mit seinem Körper anstieß und ich nach hinten fiel. Er kniete sich über mich.
„Das hast du nun davon."
Sasoris heißer Atem stieß gegen meine erhitze Haut.
Kurz darauf beugte er sich etwas nach unten und versiegelte seine weichen Lippen mit meinen. Genüsslich schloss ich meine Augen und ließ mich ganz auf Sasori ein. Ohne Vorwarnung oder Erlaubnis drang seine Zunge in meine Mundhöhle, fuhr meine glatten Zahnreihen entlang und stupste meine Zunge auffordernd an um sie auf ein vorerst noch kleines Spielchen einzuladen. Doch so klein sollte es nicht lange bleiben, denn es entwickelte sich zu einem leidenschaftlichen Zungentanz, der meinen Kopf vollkommen leer fegte. Wenn Sasori eines konnte, dann war es eine Frau in Grund und Boden zu küssen.
Aus akutem Sauerstoffmangel löste er unseren wilden Kuss, wich aber nicht zurück sondern verschloss meine weichen Lippen ein weiteres Mal mit seinen, nachdem wir ein bisschen zu Atem gekommen waren. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken um mich noch näher an ihn zu drücken, doch er ergriff einfach meine Hand und pinnte sie an das Bett neben meinem Kopf. Dabei seufzte ich leise in den Kuss, doch musste unweigerlich etwas zusammen zucken. Es erinnerte mich ein wenig an damals, doch mit seiner geschickten Zunge vertrieb er jeden Zweifel. Er löste den Kuss sanft und richtete sich vollends auf, um mit einer Hand mein Handtuch ein Stückchen zur Seite zu ziehen. Sofort legte sich ein roter Schimmer auf meine Wangen, das spürte ich und ich drehte verlegen den Kopf beiseite.
Eigentlich war diese Reaktion vollkommen übertrieben, denn er hatte mich schon so oft mit entblößtem Oberkörper gesehen, aber das hier war einfach etwas Anderes.
Sasori ließ sich jedoch nicht im geringsten von meiner Reaktion beirren, sondern beugte sich wieder zu mir runter, wobei er sich mit den Händen links und rechts von mir am Bett abstützte, und hauchte beinahe sanft einen Kuss auf meine Wange. Danach begann er sich meinem Hals zu widmen und übersäte diesen mit feuchten Küssen.
Als sein heißer Atem gegen meine Haut schlug, stellten sich meine Nackenhaare auf und als ich seine sinnlichen Lippen auf meiner Haut spürte, erfüllte meinen Körper ein kurzes Beben, zugleich entkam mir ein leises Keuchen. Sasoris geschickte, weiche Lippen auf meiner weichen Haut fühlten sich so unglaublich gut an. So unglaublich richtig. Wie sehr hatte ich mir das hier gewünscht, doch standen mir meine eigenen Zweifel im Weg. So lange schon liebte ich meinen Rotschopf, doch hatte ihm genau das verwehrt.
Schnell wanderte Sasori über meinen Hals nach unten, über meine Schulter zu meinem Dekolleté und hinterließ dabei eine brennende Spur auf meiner blassen Haut.
„Ah... Sasori...", keuchte ich plötzlich auf und war zugleich erschrocken wie auch erregt, weil Sasori nun meine Brüste mit seinen weichen Lippen und seiner geschickten Hand verwöhnte. Er saugte an ihnen und seine feuchte Zunge umspielte meine Brustwarzen während seine Hand eindringlich meine andere Brust massierte. Immer wieder strich er mit seinem Zeigefinger über meine Nippel, welche sich ihm entgegen streckten.
Mein Herz galoppierte in meiner Brust, mein Puls raste und das Blut rauschte in meinen Ohren. Unkontrolliert bäumte ich mich ihm entgegen und stöhnte erregt.
Beinahe geschockt biss ich mir auf die Lippen, bevor ich nochmal stöhnte. Mir war das dezent peinlich.
„Lass es sein, zeig mir wie gut es dir gefällt.", sagte Sasori daraufhin und unterbrach kurz sein Tun, um mich vorwerfend anzusehen. Seine braunen Augen suchten in meinem Gesicht nach etwas. In meiner Ausstrahlung. Doch gerade als ich zu einer Frage ansetzen wollte, fiel ich mir selbst wieder ins Wort und zwar mit einem durch und durch erregtem Stöhnen. Ich wusste nicht ob er gefunden hatte wonach er suchte oder nicht, aber das er weiter machte stellte mich voll und ganz zufrieden. Jedes weitere Keuchen und Stöhnen hielt ich nicht zurück und davon gab es immer mehr und mehr. Dadurch hatte ich zunehmend Atemprobleme.
Langsam begann sich diese Hitze in meinem Unterleib zu sammeln, die es mir immer schwerer machte, logisch zu denken und mich alles andere vergessen ließen, nur Sasori war von Bedeutung, sonst nichts und niemand.
Auf einmal spürte sie, wie seine Hand verführerisch an meiner Seite hinab glitt und gekonnt das Handtuch aufschob. Es fiel zur Seite und ich lag vor ihm wie Gott mich schuf. Daraufhin wurde ich wieder in die Gegenwart zurück geholt und versteifte mich ungewollt. Als meinem Rotschopf das auffiel, unterbrach er sein Tun und sah mich aufmerksam aus seinen, nach wie vor verschleierten, Augen an.
„Vertraust du mir?"
Betreten drehte ich meinen Kopf zur Seite und nickte leicht. Mir war das dezent peinlich, mich so vor Sasori zu zeigen. Er war so perfekt.
Nur ein paar Momente später spürte ich seine Hand an meiner Wange, woraufhin ich ihn wieder anblickte und in seine vertrauten Augen sah.
„Dann sag mir bitte, wenn du etwas nicht möchtest."
Nochmals nickte ich und drückte ihm zärtlich meine Lippen auf. Er sah mich mit einer unbeschreiblichen Lust in den Augen an, bevor er sich wieder nach unten vorarbeitete, unter Einsatz seiner weichen Lippen wie auch seiner feuchten Zunge. Jedoch machte er bei meinen Brüsten kurz Halt um nochmals an ihnen zu saugen und sie zu massieren. Diese Aktion verleitete mich zu einem weiteren lauten Stöhnen, wobei ich ihm meinem Körper einladend entgegen bog. Ich spürte sein Lächeln auf meinem Bauch. Dann wanderte er weiter nach unten und hinterließ eine brennende Spur auf meiner ohnehin schon erhitzen Haut.
Verdammt, fühlte sich das gut an...
Überrascht sah ich auf, als er von mir abließ. Er streifte sich schnell das noch störende Kleidungsstück von den Beinen. Er fehlte mir. Sein Körper, seine Wärme, seine Lippen.
Kurz darauf war er wieder direkt über mir, fing mein Kinn vorsichtig zwischen seinen Fingern und verwickelte mich in einen weiteren leidenschaftlichen Kuss, der meinen Kopf zum wiederholten male leerfegte. Ich konnte kaum noch atmen, geschweige denn denken. Er war die Luft ohne die ich nicht leben konnte.
Während des Kusses spürte ich seine Hand an meiner Mitte, wie sie sanft und doch eindringlich darüber strich. Wie von selbst spreizte ich, wenn auch zögerlich, meine Beine, was mein Rotschopf sofort nutzte und sich zwischen meine Schenkel begab. Seine geschickte Hand ließ mich in den wilden Zungenkuss keuchen und stöhnen. Die Hitze in meinem Unterleib wurde noch stärker, langsam aber sicher überwog meine Lust und ich gab mich ihm vollkommen hin.
Als uns die Luft ausging oder besser gesagt mir, wanderte Sasori nach ganz unten und hinterließ mit seiner geschickten Zunge eine feuchte Spur auf meiner Haut. Als er zwischen meinen Beinen angekommen war, begann er damit meine Mitte nun auch mit seinem Mund, aber vor allem mit seiner geschickten Zunge zu verwöhnen.
Laut stöhnte ich seinen Namen und bog meinen Oberkörper durch. Spätestens jetzt hatte sich mein gesunder Menschenverstand verabschiedet, ich gab sich mit Leib und Seele der Lust hin und somit auch einem Mann. Ich wandte mich mittlerweile hin und her, vergrub meine Finger in seinen Haaren und zog ihm meine Fingernägel über den Rücken.
„Hyori...", keuchte er erregt als ich mit meinen Nägeln weiter, nur sanfter, auf seinem Rücken kreisten. Ich stöhnte immer lauter und war froh, das niemand anderes im Haus war. Dabei kam auch sehr oft sein Name vor, was Sasori in seinem Tun bestätigte und zugleich auch anspornte.
Das zuvor noch unbekannte Feuer in mir stieg an, wurde mit jeder Sekunde stärker und stärker bis es beinahe unerträglich wurde. Noch nie fühlte ich mich so gut, wenn ich alleine mit einem Mann war. Vor allem fühlte ich mich nicht wohl. Aber mit dem Akasuna...
„Sa.. sori...!", brachte ich schwer atmend hervor als mir die Hitze schier unerträglich erschien, woraufhin er einfach... aufhörte und mich ansah.
„Was ist denn...", sagte er, wohl wissend was denn war. Gequält sah ich ihn an.
Er tat einfach nichts, außer mit seinen Fingern leicht an meiner Seite entlang strich, was nicht sonderlich hilfreich war. Was wollte er denn bitte?
„Saso... Bitte...!", bettelte ich nun schon und bewegte mich aufreizend unter ihm.
„Worum bittest du mich? Was soll ich machen...? Du musst ausführlicher werden...", neckte er mich und verlor dabei jedoch sein Grinsen. Er wollte mich, das wusste ich und ich wollte ihn, auch das war ihm bekannt.
„Nimm.. mich...", nuschelte ich leise und meine Stimme triefte vor Erregung. Das entging ihm nicht und mein Rotschopf positionierte sich vor meinem Eingang.
Für einen kurzen Moment verlor mein Freund seine Kontrolle und versenkte sich mit einem kräftigen Stoß in mir, worauf ein erregtes Stöhnen seine sinnliche Lippen verließ. Zur gleichen Zeit bog ich meinen ganzen Körper mit einem lustvollen Stöhnen durch und verspürte ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib, mehr aber auch nicht. Obwohl ich keine Jungfrau mehr war, tat es damals immer weh. Sex war etwas Grauenhaftes für mich. Mit Sasori stattdessen war es wundervoll, ich nahm das Pochen der harten Erektion von ihm in mir wahr, die mich perfekt auszufüllen schien. Diese innige Verbundenheit fühlte sich wunderbar an, es war einfach etwas Besonderes, das ich nie mehr missen wollte. Sein Körper an meinem fühlte sich richtig an und ich liebte es, seinen Herzschlag zu spüren.
Ich hob die Hände und verschränkte sie hinter seinem Nacken um ihn dann mit ein wenig Druck zu mir nach unten zu ziehen und in einen weiteren Kuss zu verwickeln. Natürlich sagte der er dazu nicht nein und erwiderte ihn.
Dabei verkrallte ich eine Hand in seinem roten Haar und stöhnte, als er sich zu bewegen begann. Auch er musste überrascht keuchen, als ich mein Becken ebenfalls bewegte.
Immer wieder fanden unsere Lippen für kurze Zeit zusammen bis es nicht mehr ging und Sasori schneller wurde. Sasori stieß immer härter in mich, gab sich aber sichtlich Mühe nicht seine Kontrolle vollends zu verlieren. Ich stöhnte unaufhörlich, mal lauter, mal leiser und das immer mit seinem Namen auf den Lippen. Mir wurde so unglaublich heiß, das ich dachte, ich müsste innerlich verbrennen. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher und schrie seinen Namen als es endlich soweit war. Ich fühlte mich so befreit und mein Körper erzitterte, als ich spürte wie auch er in mir über seine Klippe sprang.
„Hyori...", hauchte er an meinem Ohr, als er auf mich sank und so verweilten wir. Ich versuchte Luft in meine Lungen zu pumpen und auch er atmete schwer.
Er stütze sich mit seinen Armen neben mir ab, bevor er sich geschafft zur Seite drehte und weil ich mich immer noch an ihn klammerte zog er mich mit. Geschafft suchte ich unsere Decke, welche in einem Knäuel am Ende des Bettes lag, um sie über uns auszubreiten. Das schaffte ich noch gerade so, während mich der sich im Halbschlaf befindende Sasori in seine Arme zog. Mein Blick fiel noch eben auf die Uhr. Es war bereits zwei durch und ich freute mich jetzt schon auf den nächsten Tag.
Sasori wird viel ertragen müssen. Den Abschied unserer Freunde, eine weinerliches Ich, weil ich nicht viel geschlafen hatte und den immer gut gelaunten Deidara.
Lächelnd strich ich ihm die verschwitzen Haarsträhnen aus der Stirn.
„Ich liebe dich so, so sehr...", hauchte ich leise, in der Annahme er würde bereits schlafen.
„Du bist mein Leben."
Seine Erwiderung erreichte mich, bevor ich endgültig einschlief.

»My Black Maid«Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt