Sasuke verlässt das Dorf

2.3K 88 172
                                    

Erzähler Pov.

Sie wird mir gehören, egal was es mich kostet! Aber ich habe im Moment zu viele Rivalen, was ist wenn Naruto in dieser Zeit mit einen anderen zusammen kommt!? Ich will sie beschützen, aber ich kann sie nicht beschützen weil ich noch zu schwach bin! Ich muss stärker werden, viel stärker als der Abschaum den ich Bruder nenne und auch viel stärker als Naruto, damit sie sieht das ich sie beschützen kann! waren alles die Gedanken von Sasuke, während er gerade seinen Beutel packte.

'Wir werden auf dich ganz genau 35 Meter entfernt, vor den Toren Konohas warten' das waren die worte die die Sound four Ninjas gesagt haben, nachdem sie ihm erzählt haben das er es bei Orochimaru weiter bringen könnte, als er es jemals in diesem Dorf könnte. Das Dorf zu verraten war für Sasuke ein klacks, nur war das einzige, das sein Herz brechen würde, die Tatsache das er Naruto alleine lässt. Er hat viele Ängste, die alle Naruto beinhalten, wovon seine beiden größten Ängste die waren das Naruto entweder mit jemand anderen zusammen kommt, oder das ihr etwas passiert, während er weg ist. So sehr er es auch hasste, so musste er beides riskieren um seine Ziele Erreichen zu können. Als er mit dem Packen fertig war zog er sich noch eine Jacke an, blickte sich einmal in seinem alten Zuhause um, ehe er auch aus dem Uchiha Viertel raus und dann über die Dächer sprang.

Naruto Pov.

Warum ist es so kalt? Dachte ich mir, während ich langsam aber sicher meine Augen öffnete. Ich sah mich in meinem Bett etwas um, wobei ich auch sofort den Grund erkennen konnte warum mir kalt war. Während ich immer noch in Unterwäsche schlief lag meine Decke auf dem Boden, wobei sich meine ganzen Geschwister natürlich in meine Schweife eingewickelt haben und noch dazu hat einer von ihnen wohl schon wieder vergessen die Balkontür in meinem Zimmer zu zumachen, weshalb der Wind dafür sorgte das meine Vorhänge nach drinnen flogen.

Ich schaffte es irgendwie unbemerkt von meiner jetzigen Situation frei zu kommen, was ein regelrechtes wunder war, weshalb ich meine Geschwister ganz schnell zusammen gekuschelt in die Decke einrollte und sie mehr oder weniger auf die Seite meines Bettes legte, wobei ich als letztes gerade die Tür schließen wollte, als ich von weitem etwas erkennen konnte. Ich wusste zwar nicht was das ist, da es viel zu weit weg war und ich auch mit meinen Dämonenaugen nur ein paar umrisse erkennen konnte, jedoch musste was auch immer es war auf jeden fall vom Uchiha Viertel kommen.

Sofort spannte ich mich an, da ich Angst um Sasuke hatte, weshalb ich das erst beste anzog was ich in die Finger bekam, was zu meinem bedauern das Nachtkleid von Gestern war, ehe ich auch schon Barfuß die Verfolgung aufnahm. Dabei machte ich auch ganz schnell einen Schattendoppelgänger, den ich Richtung Uchiha Viertel schickte, um nach Teme zu sehen. Ich holte langsam aber sicher mit einem guten abstand auf, als ich ein paar Meter vor dem Tor stehen blieb. Ich konnte nicht leugnen das ich etwas geschockt, aber gleichzeitig auch verwirrt über dem Anblick war, da ich es einfach nicht glauben konnte. Vor dem Tor war Sasuke, der Kotetsu, als auch Izumo ausgeknockt hatte, wobei er auch noch einen Beutel dabei hatte.

Sasuke stand mit dem Rücken zu mir, wobei er mich auch nicht bemerkte, weshalb ich mich ganz schnell in einen Baum in der Nähe versteckte, als auch schon Sakura kam. Sakura schien außerpuste zu sein und hatte auch zittrige Beine, als Sasuke plötzlich kalt sagte ''Was machst du hier Sakura? Es ist bereits Mitternacht''

''D..du willst wirklich Konoha verlassen? Du weißt das es Verrat ans Dorf wäre''

''Es hat dich nicht zu interessieren. Geh einfach schlafen''

''Wi..wieso musst du einfach immer still sein und denken das du es alleine machen musst!? Wieso kannst du mich nicht einfach rein lassen!?'' schrie dann auch schon Sakura aufgebracht, wobei ihr ein paar Tränen kamen. Ich sah mir das alles weiterhin monoton an, unschlüssig was ich darüber halten soll, als Sasuke immer noch kalt sagte ''Weil es dich nichts angeht''

Die Fuchsdämonin der Träne Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt