Kapitel 12

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Als ich wach wurde, bemerkte ich als erstes den Durst. Ich richtete mich auf und da war er, der typische, pochende Kopfschmerz eines Katers. Jessi hatte recht, der Tag heute würde definitiv anders aussehen. Hätte nur nicht gedacht, das es so wäre. Ich stand auf , suchte mein trinken und eine Kopfschmerztablette. Nachdem ich beides genommen hatte, legte ich mich wieder hin und versuchte nochmal zu schlafen, doch es klappte nicht. Ich griff nach meinem Handy und da sah ich es, das weiß blinkende licht an meinem Handy. Der hinweis auf eine ungelesene Nachricht. Ich legte es wieder weg. Zu groß war meine Angst, das sie nicht von Samu ist.


Ich versuchte wiederholt, zu schlafen, doch es klappte einfach nicht. Nach etwa 20 minuten gab ich es auf und meine neugier siegte. Ich nahm mein Handy und schaute, wer mir geschrieben hat. Es war eine fremde Nummer.


"Hallo Tessa. Es tut mir leid, das ich mich gestern nicht gemeldet hab. Mir kam was dazwischen, aber heute habe ich Zeit für dich. Hast du für heute was geplant? Liebe grüße Samu "


Er hat geschrieben, er mir wirklich geschrieben. Als erstes speeicherte ich seine Nummer, dann antwortete ich ihm.


"Hallo Samu. Ich freue mich, das du dich gemeldet hast. Ich bin heute total ausgebucht, aber vielleicht kannst du mich ja von meinem Vorhaben abbringen und zu was anderem überreden Smile Liebe Grüße Tessa"


Ich schickte die Nachricht ab und hoffte, er würde schnell antworten. Und das tat er auch.

Never aloneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt