Never alone

Kapitel 62

Hallöchen

Ich weiß nicht, wie oft und regelmäßig nun Kapitel kommen werden und wie lang diese sein werden, aber ich bemühe mich sehr, es halbwegs regelmäßig hinzubekommen ;)

Dieses Kapitel ist recht kurz aber ich wollte euch nicht noch länger warten lassen.

Wünsche euch nun viel Spaß beim lesen und über ein paar Kommentare und votes würde ich mich natürlich auch sehr freuen :)

„Hey, kleine Träumerin, hier spielt die Musik" lachte er und ließ mich aufs Bett fallen.

"Geht das auch zärtlicher, du ungehobelter Klotz" schmollte ich und musste gleichzeitig grinsen. Er beugte sich über mich und legte seine Lippen sehr zärtlich auf meinen.

"Zärtlich genug?" murmelte er in den Kuss hinein. Ich nickte nur noch, zu mehr war ich schon gar nicht mehr fähig. Raubte er mir doch den Verstand. Sanft knabberte ich an seiner Unterlippe, was ihm ein leises knurren entlockte und ehe ich mich versah, lag ich vollkommen entkleidet unter ihm. Genussvoll saugte er an meiner harten Brustwarze, derweil streichelte seine Hand zärtlich meinen Oberkörper herunter zu meinem Oberschenkel und wieder hoch zu meiner Mitte. Verlangend streckte ich ihm mein Becken entgegen und stöhnte laut auf, als er erst einen, kurz darauf einen zweiten Finger in mich gleiten ließ. Quälend langsam ließ er seine Finger rein und raus gleiten, während sein Daumen meine Perle massierte. Ich griff in seine Haare, zog ihn zu mir hoch und legte gierig meine Lippen auf seine. Immer schneller bewegte er seine Finger und stöhnend krallte ich mich in seinen Rücken fest. Kratzte diesen entlang, was ihn das Tempo nochmal steigern ließ und im selben Moment erreichte mich dich Welle und drohte wieder einmal in seinen Augen zu versinken. Schwer atmend schaute ich ihm lächelnd in seine wunderschönen Augen, die mich dunkel vor Erregung anfunkelten. Schnell entledigte er sich seiner Sachen und legte sich auf mich. Stützte sich links und rechts von meinem Kopf ab und während wir wieder in einen endlosen Kuss versanken, drang er langsam in mich ein. Bewegte sich mal schneller, mal langsamer. Ein feiner Schweißfilm bildete sich auf unserer Haut, ließ uns alles um uns herum vergessen. Kraftvoll zustoßend erlangten wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt und erschöpft ließ er sich auf mich sinken.

„Du bist unglaublich, kleine Tessa. Und ich liebe dich so sehr" murmelte er leise an meinem Ohr.

„Ich liebe dich auch, mein blonder Engel" erwiderte ich leise und küsste seine Stirn. Liebevoll strich ich ihm über den Rücken und genoss diesen intimen Moment sehr. Eine Weile später rollte er sich von mir herunter und hielt seine Arme auf. Schnell kuschelte ich mich in diese und schlief unter seinen zärtlichen Streicheleinheiten schnell ein.

Als ich das nächste Mal meine Augen öffnete, war es schon hell. Samu schlief noch selig, so löste ich mich vorsichtig aus seinen Armen, stand leise auf und gönnte mir eine lange Dusche. Anschließend ging ich in Gedanken schon die Vorbereitungen für das Grillfest durch, während ich mir einen heißen Kaffee schmecken ließ. Viel hatte ich nicht vorzubereiten. Jessi und die anderen hatten ihre Hilfe angeboten und so konnte ich den Tag entspannt starten. Ich war gerade dabei, das Fleisch in verschiedenen Marinaden einzulegen, als sich von hinten 2 Arme um meine Taille legten.