Nummer 9: Keine Ahnung ob ich den Namen der Schule richtig geschrieben habe!
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Nancy Bobofit POV.:
Ich lag mit Lauden auf einer Picknickdecke am See. Die Sonne schien vom Himmel und spiegelte sich im Wasser. Der Central Park war gut bevölkert. Halb New York machte einen Spaziergang. In den Bäumen hörte ich die Vögel singen und ich schloss die Augen. Das hier war der perfekte Augenblick.>>Woran denkst du? << fragte mich Lauden. >>Wie toll mein Leben doch geworden ist. Ich habe dich, ich studiere etwas das mir Spaß macht, ich liebe mein Leben. << Auch wenn ich die Augen noch geschlossen hatte merkte ich das Lauden lächelte. >>Ja, das Leben ist wundervoll. << Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und mein Lächeln wurde breiter. Wir lösten uns von einander und ich setzte mich auf. Unter jedem Baum lag eine Decke, ich sah Familien mit kleinen Kindern, Pärchen, eine Gruppe Jugendlicher. Hier war jeder vertrete. Eine Decke fiel mir besonders ins Auge. Ein paar Meter neben uns sah ein junges Pärchen in meinem Alter auf einer blauen Decke. Der Junge mit den schwarzen Haaren lehnte am Baumstamm und ein blondes Mädchen hatte sich an ihn gelehnt. Sie lass ein Buch dessen Titel ich nicht lesen konnte. Der Junge sah sie lächelnd an und sein Blick war so voller Liebe das ich fast ge-awww-t hätte. >>Hast du das nicht schon dreimal gelesen? << Seine Stimme war rau und harmonisch. Das Mädchen lächelte und sah ihn an. >>Macht doch nichts. Es ist ein gutes Buch.<< Bevor ich registrieren konnte war der Junge aufgestanden und hatte dem Mädchen das Buch aus der Hand genommen. Er grinste sie an und lief los. Keinen Moment zu früh. Das Mädchen sprang auf und rannte ihm hinterher. >>Percy Jackson, gibt mir mein Buch zurück! << Bei dem Namen regte sich irgendwas in meinem Gedächtnis. Sie jagten sich ein paar Mal um die Bäume bis das Mädchen ihn einholte und der Junge sie mit beiden Armen hochhob. Mir fiel auf das sie beide nicht außer Atem waren. >>Lass mich runter Percy! << Das Mädchen starrte ihn wütend an. Und dann machte es Klick. Percy Jackson, wie der Junge in der Yance Academy. Er hatte die selben schwarzen Haare und beim näheren hinsehen sah ich auch die selben meergrünen Augen. Wow. Er war sportlich geworden. Die beiden rangen immer noch miteinander bis der er das Mädchen küsste und sie sich blitzschnell das Buch schnappte. Sie grinste ihn an. Percy lachte und sah sich um. Dann blieb sein Blick plötzlich bei mir hängen. Er kniff die Augen zusammen als würde er mich erkennen. Ich hoffte nicht. Damals war ich einfach furchbar zu ihm gewesen. Ich war eine verzogene Göre gewesen. Er kam ein paar Schritte auf uns zu. Lauden runzelte die Stirn. >>Nancy Bobofit? << Okay er hatte mich doch erkannt. Ich stand vorsichtig auf. >>Ja? << Er runzelte die Stirn. >>Du bist Percy Jackson oder?<< Er nickte. >>Du erkennst mich also noch? << Jetzt nickte ich. Mann war das peinlich. >>Ich...es tut mir leid was ich gemacht habe...ich war...nicht gerade...nett. << stammelte ich. >>Allerdings. <<Er starrte mich immer noch an. >>Du hast dich verändert. << sagte ich dann weil ich nicht wusste was ich sagen sollte. >>Du auch Nancy, du auch. << Wir verfielen in ein peinliches Schweigen. Das blonde Mädchen kam zu uns rüber und ich bemerkte das Lauden aufgestanden war. Er nahm meine Hand und sah Percy misstrauisch an. >>Wer ist das? << fragte Lauden mich. Ich räusperte mich. >>Lauden das ist Percy, ich war mit ihm mal in der Klasse, Percy das ist mein Freund Lauden. <<Sie gaben sich die Hand. Lauden schien ihm nicht ganz zu trauen. Das blonde Mädchen trat neben Percy. >>Wer ist das Percy? << sie klang freundlich und offen. >>Anni das ist Nancy, ich war mit ihr in der sechsten Klasse, das ist ihr Freund Lauden, und das ist meine Freundin Annabeth. << Annabeth gab uns die Hand und lächelte uns an. >>Freut mich. << Das konnte ich nur erwidern. Wir redeten noch ein bisschen und Lauden entspannte sich. Annabeth war wirklich nett und sie schien Percy richtig glücklich zu machen. Sie kamen mir so vor als hätten sie schon viel durchgemacht. Irgendwann kam ein junger Mann mit roten Locken auf uns zu. Er trug eine Kappe, ein oranges T-Shirt und Jeans. Er ging ein bisschen komisch und der Gang erinnerte mich an jemanden. >>Percy, Annabeth wo bleibt ihr den. << rief er zu uns rüber. Als er näher kam ging mir auf an wenn er mich erinnerte. >>Grover? << Er zuckte zusammen und sah mich an. >>Nancy? << Wow, hatte ich mich so wenig verändert? Grover grinste mich an. >>Leute wir müssen langsam los. Und Nancy, das mit dem Erdnussbuttersandwich kriegst du irgendwann zurück. << Ich merkte wie ich rot wurde. >>Tut mir leid Grover. << Er winkte ab. Percy zog Annabeth hoch und zusammen mit Grover gingen sie zum Weg. Annabeth drehte sich nochmal um und winkte uns zu. Ich winkte zurück. >>Wer war das? << fragte mich Lauden. Ich lächelte. >>Mit ihm war ich auch in der Schule. Er war dort schon Percys bester Freund. << Lauden schüttelte lachend den Kopf. >>Wenn du alles kennst. << Ich kuschelte mich an ihn. Mir fiel auf das ich ihn gar nicht gefragt hatte wie er das mit dem Brunnen damals gemacht hatte aber es war egal. Ich hatte jetzt ein neues Leben.
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Helden des Olymp Oneshotes
FanfictionOneshotes zu den Charakteren von Helden des Olymp. Manche von ihnen sind von Headcannons inspiriert, der Rest ist meine Idee. Sie spielen aber alle nach dem Krieg gegen Gaia. Sie haben keine bestimmte Reihenfolge und gehören nicht zusammen. Manche...