Das Internat || Germanletsdado

Kapitel 18

Pov. Maurice

Mittlerweile war es schon abends. Manu und ich gingen gerade runter, da es Essen gab. Wir setzten uns an den Tisch und aßen zusammen. Manu nahm während dem Essen meine Hand, wodurch ich seine auch festhielt. Nun kam auch der Freund von Manus Mum. Schließlich waren alle da.

Nach ein paar Minuten wurden Manu und ich schon fertig. "Wollt ihr schon gehen? Ich dachte, dass wir ein schönes Willkommens Abendessen essen." Sagte der Freund. "Ja Schatz, sei etwas netter." Sagte nun auch Manus Mum. "Aber Mum..." Sagte Manu. "Nein, kein aber." Unterbrach sie Manu. "Okay..." Sagte Manu. Ich schaute ihn besorgt an. Manu hielt meine Hand fester als zuvor. Ich streichelte sanft über seinen Handrücken. Nachdem alles fertig waren. halfen wir beim abräumen. Ich merkte, dass Manu sauer war. Nach dem Abräumen gingen wir in das Zimmer. Manu legte sich auf das Bett und ich legte mich zu ihm. Danach umarmte ich ihn. Mau erwiderte die Umarmung. "Ich mag ihn nicht..." Sagte Manu. "Ich auch nicht, kommt mir komisch vor..." Sagte ich. "Mir auch..." Sagte Manu. "Ich gehe duschen." Sagte Manu. Ich nickte und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange. "Muss mich abregen." Sagte Manu, woraufhin ich wieder nickte. Manu stand auf, deckte mich zu und ging dann ins Bad. Ich kuschelte mich in die Decke.

Was ist, wenn er es nicht akzeptiert, dass Manu und ich zusammen sind..?

Manu kam wieder und ich machte ihm Platz. Doch anstatt, dass Manu sich neben mich legte, legte er sich auf mich. Ich küsste Manu sanft und er erwiderte. Danach kuschelten wir. "Ich liebe dich." Sagte ich. "Ich dich auch." Sagte Manu. Ich schmiegte mich an ihn. "Sollen wir schlafen gehen?" Fragte Manu nach einer Weile. Ich nickte. "Gute Nacht." Sagte ich. "Nachti Mau." Sagte Manu. Ich schlief langsam ein.

Ich wurde langsam wach und spürte, wie mich jemand auf die Wange küsste. Ich gähnte und öffnete langsam meine Augen. "Morgen Mau." Sagte Manu. "Guten Morgen, Manu." Sagte ich. Ich kuschelte mich an Manu. Es klopfte plötzlich an der Tür. "Herein." Sagte Manu und Sally kam rein. "Ich soll euch zum Frühstück rufen." Sagte Sally. "Hast du Hunger, Mau?" Fragte mich Manu Ich schüttelte den Kopf. "Du?" Fragte ich. "Auch nicht. Trotzdem danke. Guten Appetit euch." Sagte Manu und lächelte vorsichtig. "Danke. Und euch noch viel Spaß." Sagte Sally und ging wieder. Sebastian war schon längst unten und er kam auch immer spät wieder ins Zimmer, damit wir auch Zeit für uns hatten. Kurz darauf küsste Manu mich und ich erwiderte. "Du kleiner, lass uns fertig machen und raus gehen." Sagte Manu. Ich nickte. "Gerne." Kam es kurz von mir. Manu stand auf. "Gehst du zuerst?" Fragte ich ihn. "Kann ich machen. In der Zeit kannst du dir Klamotten raussuchen." Sagte Manu. "Okay." Sagte ich und stand dann auch auf. Manu ging sich umziehen. Ich nahm mir also Klamotten. Manu kam hübsch angezogen wieder, wodurch ich leicht rot wurde. "Steht dir." Sagte ich und lächelte. "Danke Schatz." Sagte Manu. Kurz darauf machte ich mich in Richtung Bad. Nachdem ich mich im Bad umgezogen hatte, ging ich wieder zu Manu. "Wunderschön." Sagte er. "Danke." Sagte ich und küsste Manu. Dieser erwiderte. Danach schlichen wir uns raus. Wir gingen in den Park spazieren. Später brachte Manu mich zu einem schönen Restaurant. "Naww, das ist süß von dir." Sagte ich. "Nur für meinen Mau, da wir nicht frühstücken konnten." Sagte Manu. Ich lächelte. "Danke." Sagte ich. "Bitte." Sagte Manu. Danach bestellten wir uns etwas zu essen. Nachdem wir fertig gegessen hatten, gingen wir weiter spazieren. Ich nahm Manus Hand, wodurch er meine festhielt. Wir machten uns in Richtung Wald. Dort setzten wir uns auf eine Wiese. "Danke Mau." Sagte Manu. "Hm?" Kam es nur von mir. "Für alles. Ich bin so glücklich mit dir." Sagte er. "Ich doch auch." Sagte ich. "Wir sind zwar noch nicht lange zusammen, aber ich würde dir am liebsten einen Antrag machen." Sprach Manu. Ich kicherte. "Mach das, wenn wir 18 sind." Sagte ich und legte meinen Kopf an Manus Schulter. Manu küsste mich und ich erwiderte daraufhin. "Ich liebe dich." Sagte er. "Ich dich auch." Sagte ich. Ich kuschelte mich an Manu. Dieser fing daraufhin an zu summen und ich hörte ihm zu.

Ich will, dass das hier nie endet.

Mit der Zeit wurde es kälter. Manu gab mir seine Jacke. "Danke." Sagte ich und zog mir die Jacke über. Manu umarmte und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Kurz darauf zog Manu mich auf seinen Schoß, wodurch ich leicht rot wurde. Ich lehnte meinen Kopf an Manus Brust und spürte, wie er mich im Nacken küsste. Daraufhin standen wir auf, da es noch kälter wurde. Manu nahm meine Hand und ich hielt seine fest. Wir gingen aus dem Wald und Manu blieb kurz stehen. Er machte meine Jacke zu und küsste mich. Danach gingen wir wieder zum Haus. Wir blieben vor der Tür stehen. Ich hielt Manus Hand und streichelte sanft über seinen Handrücken. Wir gingen dann rein und versuchten uns ins Zimmer zu schleichen. "Was macht ihr da?" Fragte Sally plötzlich. "Äh, aufs Zimmer gehen." Antwortete ich. "Wo wart ihr die ganze Zeit?" Fragte sie dann. "Können wir vielleicht ins Zimmer?" Fragte Manu. "Äh klar." Sagte Sally. Ich nickte und Manu und ich gingen ins Zimmer. Sebastian ist wieder nicht da. Wir setzten uns auf das Bett. "Ich hole dir Abendbrot." Sagte Manu. "Danke." Sagte ich. Ich legte mich auf das Bett und kuschelte mich in die Decke, nachdem Manu aus dem Zimmer verschwand. Als ich sah, dass Manu wieder reinkam, setzte ich mich auf.

Nachdem wir fertig wurden, half ich Manu beim Wegräumen. "Danke." Sagte er. "Kein Problem." Sagte ich und lächelte. Danach legte ich meinen Kopf auf Manus Schoß. Manu lächelte. "Danke." Sagte ich. "Bitte, aber wofür?" Fragte Manu. "Einfach für alles." Antwortete ich und lächelte. "Aww." Kam es von Manu, welcher auch lächelte.

Es war nun der nächste Tag und Manus Familie hatte sich dazu entscheiden heute in den Freizeitpark zu gehen. Es waren ungefähr zwei Stunden Fahrt. Als wir im Freizeitpark ankamen, schaute ich mich erstaunt um. "Wow ist der groß." Sagte ich. "Ja." Sagte Manu und lächelte. Wir kamen an einer Wasserbahn vorbei. Ich schaute Manu an. "Können wir dahin?" Fragte ich ihn. "Okay." Antwortete Manu. Wir liefen zur Warteschlange und kamen nach einigen Minuten an die Reihe. Danach setzten wir uns auf die Plätze ganz hinten. Manu nahm meine Hand küsste mich, bevor die Bahn losging. Ich hielt Manus Hand fest. Nun ging es los. "Uii, Mau." Sagte Manu, wodurch ich kichern musste. Ich schaute zu Manu. "Hm? Warum bist du rot?" Fragte ich ihn. "Weil du so süß bist." Antwortete Manu. Ich lächelte. "Danke." Sagte ich. Manu lächelte auch. Die Bahn war nun oben angekommen und fuhr runter. Wir wurden schon während dem Runterfahren leicht nass. Manu hielt meine Hand etwas fester, woraufhin ich einen Arm um Manus Hüfte legte, aber so, dass ich mich dennoch festhalten konnte. Wir kamen unten an und wurden noch nasser. "Iihh, mein T-Shirt klebt an mir." Lachte ich. Die Bahn fuhr weiter. Manu küsste mich und ich erwiderte. Währenddessen wurden wir nass.

Etwas später endete die Bahn auch schon. "War schön." Sagte Manu. Ich nickte. "Jap." Sagte ich dann. Ich nahm Manus Hand und wir trafen wieder auf die anderen. Wir gingen weiter durch den Park, bis ich einen Stand mit Zuckerwatte sah. "Möchtest du was?" Fragte mich Manu, woraufhin ich nickte. Manu ging zu dem Stand und kam mit Zuckerwatte wieder. "Danke." Sagte ich und gab Manu einen Kuss auf die Stirn. "Bitte Schatz." Sagte Manu. Ich fing an, die Zuckerwatte zu essen. Manu klaute mir ab und zu etwas davon.

Mit der Zeit neigte sich der Tag dem Ende zu und wir fuhren zurück. Manu und ich saßen noch auf einer Bank und schauten am Abend in den Sonnenuntergang. "Wunderschön, so wie du." Murmelte ich. "Aww." Kam es von Manu, welcher sich nun an mich kuschelte. Danach küsste Manu mich und ich erwiderte. "Sollen wir rein? Es wird langsam kalt." Sagte ich nach einer Weile. "Okay." Sagte Manu. Ich nickte und wir gingen rein. Wir machten uns in Richtung ins Zimmer. Dort setzten wir uns auf das Bett und kuschelten. bis die Tür plötzlich aufging. Manu und ich erschraken.

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