Kapitel 44

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Pov. Maurice

"Hey Dado." Begrüßte mich Palle, welcher lächelte. "Hey Palle." Begrüßte ich ihn ebenfalls. "Manu wollte nicht kommen, tut mir leid." Sagte ich. "Alles gut." Sagte Palle und Sebastian nickte. "Warum will er eigentlich nicht und woher kennst du Palle?" Fragte er dann. "Wir kennen uns von früher." Antwortete Palle auf Sebastians zweite Frage. "Und Manu hat viel zu tun." Sagte ich. "Achso." Sagte Sebastian. "Sollen wir einen Kuchen backen?" Fragte Palle. "Nein Palle nein." Sagte Sebastian.

Anscheinend hat Palle irgendetwas mit der Küche angestellt.

"Aber Dado ist doch da." Sagte Palle. "Nein." Sagte Sebastian. "Was wenn nur Dado für uns einen backt?" Fragte Palle dann. "Das geht." Antwortete Sebastian. "Dann müsstet ihr mir eure Küche zeigen." Sagte ich. "Du darfst Palle niemals in eine Küche lassen. Letztens hat er die Küche fast zum Brennen gebracht." Flüsterte Sebastian mir zu. "Achso okay." Sagte ich und lachte leise. Sebastian zeigte mir die Küche. "Welchen Kuchen möchtet ihr?" Fragte ich dann. "Marmorkuchen. Hier kann niemand gut backen." Sagte Sebastian. Ich nickte. "Okay." Sagte ich. "Danke. Wenn ich helfen kann, sag bescheid." Sagte Sebastian. "Du könntest mir ein paar Zutaten bringen. Ich weiß ja nicht, wo alle sind." Sprach ich. Danach zählte ich die Zutaten auf und Sebastian brachte mir diese. Danach konnte ich mit dem Backen beginnen.

Ich nahm de Kuchen gerade aus dem Ofen und stellte ihn auf den Tisch. "So, fertig. Muss nur noch etwas abkühlen." Sagte ich. "Okay." Sagte Sebastian dann.

Der Kuchen war nun abgekühlt und ich schnitt ihn in gleichgroße Teile. Danach fingen wir alle zusammen den Kuchen zu essen. "Und, wie ist er?" Fragte ich. "Lecker." Antwortete Sebastian. "Ja." Stimmte Palle ihm zu. "Du kannst gerne öfters kommen." Sagte Sebastian und grinste. Ich kicherte. "Klar." Sagte ich. "Sollen wir Twister spielen?" Fragte ich nachdem wir den Kuchen leer aßen. Palle und Sebastian stimmten zu. Danach spielten wir Twister und ich vergas die Zeit. "Oh.. Ich sollte langsam wieder ins Hotel." Stellte ich mit der Zeit fest. "Okay, schade." Sagte Sebastian. "Wir können uns ja nochmal treffen." Sagte ich und half noch beim Aufräumen. Danach verabschiedete ich mich und ging wieder ins Hotel. Es war schon mitten in der Nacht, als ich im Hotel ankam. Ich ging mich im Zimmer umziehen und legte mich dann zu Manu, welcher schon schlief. Ich küsste ihn nochmal auf die Stirn, bevor auch ich einschlief.

Manu war schon wach, als ich gerade erst aufwachte. "Guten Morgen." Sagte er und lächelte. "Guten Morgen." Sagte auch ich. "Tut mir leid, dass es gestern spät geworden ist. Ich habe die Zeit vergessen.." Sagte ich. "Alles gut. Habe ich mir schon gedacht." Sagte Manu. Ich nickte. Manu küsste mich, woraufhin ich erwiderte. "Ich liebe dich." Sagte Manu danach. "Ich dich auch." Sagte ich. Danach packten wir unsere Sachen, da wir heute wieder fahren mussten, denn morgen war auch schon wieder Montag, was hieß, dass ich wieder zur Arbeit musste.

Wir kamen nun endlich Zuhause an. Während Manu Abendessen bestellte ging ich duschen. Ich kam mit nassen Haaren wieder zu Manu, da ich keine Lust hatte, mir meine Haar zu föhnen. Das Abendessen kam nun an und wir schauten einen Film, während wir aßen. "Morgen kommen die Kleinen wieder." Sagte Manu. "Okay." Sagte ich und lächelte. Ich freute mich, sie wieder zu, auch wenn es ohne die zwei ruhig war. Mein Handy klingelte plötzlich. Es war Sebastian. Manu kuschelte sich von hinten an mich und legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Hey Dado." Begrüßte er mich. "Hey, was gibt's?" Fragte ich. "Ich wollte frage, ob ich euch besuchen kann." Antwortete Sebastian. Ich schaute Manu fragend an. Dieser nickte vorsichtig. "Ja, kommt drauf an wann, da ich dann noch auf der Arbeit bin." Sagte ich. "Vielleicht so über zwei Tage?" Fragte Sebastian. Ich schaute wieder zu Manu. Er nickte. "Geht klar. Bin aber immer erst nachmittags Zuhause." Sagte ich. "Ja. Das ist okay." Sagte Sebastian. "Okay, kommst du schon morgen?" Fragte ich. "Wenn es okay ist?" Fragte Sebastian. Ich antwortete mit einem "ja". "Super, dann bis morgen." Sagte Sebastian. "Jup, bis morgen." Sagte ich und legte dann auf. Manu kuschelte weiter an mir und hatte seine Hände nun um meine Hüfte gelegt. "Ach egal, wenn er meine Stimme erkennt. Ich streite es dann einfach ab." Sprach Manu. Ich nickte. "Das klappt schon." Sagte ich dann. "Hoffentlich." Sagte Manu. "Bestimmt." Manu nickte. Ich merkte, wie Manu einschlief. Also stand ich vorsichtig auf, machte den Fernseher aus und trug Manu ins Bett.

Am nächsten Tag wachte ich als erstes auf. Also gab ich Manu noch einen Kuss auf die Stirn und ging mich dann umziehen. Danach bereitete ich Frühstück vor und als dies dann fertig war, ging ich wieder zu Manu, um zu sehen, ob er noch schlief oder nicht. Er war wach, da er auf dem Bett saß und auch schon umgezogen war. "Guten Morgen." Sagte ich. "Guten Morgen Schatz." Sagte auch Manu. "Frühstück ist schon fertig." Sagte ich. Wir gingen zusammen runter und frühstückten. Ich seufzte, nachdem ich mit essen fertig wurde. "Ich muss zur Arbeit, wir sehen uns später. Kannst ja kurz anrufen, wenn Rewi schon da ist." Sprach ich. "Okay, mach ich." Sagte Manu. Ich nickte und lächelte. Danach gab ich Manu noch einen Kuss zum Abschied, bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit machte.

Pov. Manu

Ich hörte nach einer Weile ein Klingeln an der Tür. Also machte ich diese demnach auf. "Hey." Begrüßte mich Rewi. "Hey." Begrüßte ich ihn auch. "Du bist Manu, richtig?" Fragte Rewi. "Ja." Antwortete ich. Wir gingen danach rein und Rewi schaute sich um. "Wow, echt schön hier." Sagte er. "Jap." Sagte ich. "Habt ihr Kinder?" Fragte Rewi, welcher wohl ein paar Kinderspielzeuge fand, die auf dem Boden lagen. "Ja, zwei." Antwortete ich auf seine Frage. "Süß." Kam es kurz von Rewi, der sich weiter im Haus umschaute. "Weißt du, du hörst dich ein bisschen wie Glp an." Sagte Rewi auf einmal. "Wer ist das?" Fragte ich. "Oh, das ist ein YouTuber mit dem ich öfters was aufnehme. Naja, und deine Stimme erinnert mich an ihn." Sprach Rewi. "Oh okay." Sagte ich. "Hm, naja egal." Sagte Rewi und kurz darauf wurde ich von Mau angerufen. "Hey Schatz, was gibt's?" Fragte ich. "Hey, ich wollte nur sagen, dass ich etwas später komme." Antwortete Mau. "Oh okay, schade. Naja, bis später." Sagte ich. "Ja, bis später." Sagte auch Mau. ich hörte, wie er von einer Krankenschwester gerufen wurde. "Ich liebe dich, wir sehen uns später." Sagte Mau und musste dann auflegen. Ich tat mein Handy wieder weg. "Hm, wer war das?" Fragte Rewi. "Mau, er kommt später." Antwortete ich. "Oh okay." Sagte Rewi. "So, was sollen wir machen?" Fügt er hinzu. "Hm, worauf hast du Lust?" Stellte ich ihm als Gegenfrage. "Du könntest mir ja die Stadt zeigen." Antwortete Rewi. "Gerne." Sagte ich. Danach gingen wir raus und ich zeigte Rewi die Stadt.

Nach ein paar Stunden wurde ich von Maurice' Dad angerufen, dass er mit Noah und Kimi auf den Weg zu uns nach Hause waren. Also gingen Rewi und ich wieder zurück. Ich sah schon, wie Maurice' Dad gerade mit dem Auto am Haus parkte. Nachdem sich Noah und Kimi von ihrem Opa verabschiedeten, gingen wir ins Haus. "Wo ist Maurice?" Fragte mich Noah, nachdem wir im Haus waren. "Er muss leider noch arbeiten." Antwortete ich. "Oh.." Kam es nur von Noah. "Er ist aber früh genug da, sodass er euch ins Bett bringen kann." Sagte ich dan.. "Oki, und wer ist das?" Fragte Noah. "Ein Kumpel von Maurice. Er heißt Sebastian und ist zu Besuch." Antwortete ich auf Noahs Frage.

Wir aßen gerade zu Ende, als die Tür aufging und Noah und Kimi sofort zur Tür rannten. Mau kam gerade nach Hause.

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Das Internat || GermanletsdadoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt