Taehyung Pov.
,,Das ist mein Ehemann Minho und das sind unsere beiden leiblichen Kinder Mira und Jisoo." Stellt Jinah uns die drei Personen vor, die in der Küche sind.
,,Minho, das ist Yoongi." Stellt sie ihrem Mann noch Yoongi vor, der sich daraufhin vor Minho verbeugt.
,,Guten Tag." Lächelt er und richtet sich wieder auf.
,,Ich kenne dich irgendwo her.." meint Minho, nachdem er Yoongi gemustert hat.
,,Das kann gut sein. Ich bin Chef der Seouler Polizei." Meint Yoongi schließlich und Minho Nickt daraufhin.
Kurz ist es Still doch Jinah unterbricht diese nach einigen Sekunden.
,,Setzt euch." Meint sie und nachdem wir uns alle gesetzt haben, tut sie uns allen etwas von der Lasagne, die sie anscheinend gemacht hat, auf.
Da ich neben Yoongi sitze, fühle ich mich um einiges wohler und auch wenn ich die beiden jetzt schon irgendwie mag, will ich nicht hier bleiben.
Ich will bei Yoongi bleiben.
Lächelnd schaue ich zu Yoongi, als ich seine Hand um meiner fühle und drücke diese etwas.
Es ist einfach immer so, als würde er wissen wenn es mir nicht gut geht oder mich etwas bedrückt.
Wie ist sowas möglich?
Aber ich bin deswegen ehrlich dankbar.
Das Jinah und mit einem lächeln bedacht, entgeht mir dabei nicht und ich froh das sie es akzeptiert, ich hoffe Minho hat damit auch kein Problem.
,,Das war wirklich lecker." Meint Yoongi, als wir schließlich aufgesessen haben.
,,Danke" lächelt Jinah und fängt an den Tisch ab zu räumen.
Ohne wirklich nachzudenken, fange ich an ihr zu helfen, weil ich sowas einfach gewohnt bin.
,,Du brauchst mir nicht helfen, Taehyung." Meint die Frau liebevoll doch ich schüttel meinen Kopf.
Ich möchte es aber gerne, sie soll nicht alles alleine machen.
Zusammen mit Jinah räume ich also den Tisch ab und das dreckige Geschirr in die Spülmaschine, als Yoongis Handy plötzlich klingelt.
Er entschuldigt sich daraufhin und geht in den Flur, um zu telefonieren.
Weiter darüber nachdenken kann ich nicht, da ich plötzlich zwei kleine Hände an meinen Beinen spüre.
Jisoo hält mich fest und schaut mit ihren glubsch Augen zu mir hoch.
Lächelnd hebe ich sie einfach hoch und sie umarmt mich fest, was mich noch breiter lächeln lässt.
,,Tata~" lacht sie leise und legt ihren Kopf auf meine Schulter.
,,Da mag dich aber einer." Lacht Minho Leicht und steht schließlich auf, um Mira auf den Arm zu nehmen, da diese fast im sitzen eingeschlafen wäre.
,,Du musst wissen, Jisoo mag eigentlich keine Fremden." Meint Jinah und streichelt über Jisoos Kopf.
Wow, das ehrt mich wirklich.
,,Uhm.." höre ich Yoongis Stimme hinter mir und drehe mich sofort zu ihm.
,,Vielen Dank für's Essen und es war wirklich toll Sie beiden kennengelernt zu haben aber ich muss leider los. Es gibt einen Notfall und die brauchen mich." Meint er entschuldigend, was mein lächeln gleich absterben lässt.
Er geht wirklich jetzt schon?
,,Es hat uns auch gefreut, Yoongi." Mein Jinah und zieht ihn in eine Umarmung.
Überrascht erwidert Yoongi diese.
,,Du bist jederzeit hier willkommen, vorallem wegen Taehyung." Meint Minho schließlich und wegen diesen Worten fällt mir ein Stein vom Herzen.
Er akzeptiert es also auch.
,,Danke." Lächelt Yoongi und wird auch von Minho in eine kurze Umarmung gezogen.
Schnell übergebe ich Jisoo ihrer Mutter und begleite Yoongi mit zur Tür.
Dort zieht er mich im eine feste Umarmung und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
,,Es tut mir leid, Tae." Seufzt er und ich richte mich etwas in der Umarmung, um ihm ins Gesicht sehen zu können.
Traurig lächelnd beuge ich mich vor und verbinde unsere Lippen zu einem Kuss, den er sofort erwidert.
,,Ich schreibe dir, sobald ich Zuhause bin, ja?"
Nickend gebe ich ihm einen letzten Kuss, ehe er das Haus verlässt.
Traurig seufzend schließe ich die Tür und gehe schüchtern zurück in die Küche.
,,Na komm, ich zeig dir das Haus." Meint Minho, da Jinah mit den Kindern beschäftigt ist.
,,Also hier ist unten befinden sich nur die Küche, das Wohnzimmer, ein kleines Bad und unser Zimmer." Erklärt er und zeigt mir jeden Raum.
Nachdem er dies getan hat, gehen wir hoch und er erklärt weiter.
,,Hier oben ist das Zimmer von Mira und Jisoo, sowie deins, einem Badezimmer und ein kleines Atelier." Meint er und bei den Worten Atelier werde ich hellhörig, da ich es wirklich liebe zu Malen.
Vielleicht darf ich das ja benutzen?
Die erste Tür oben ist für das Zimmer von dem beiden Kleinen, daneben ist das Bad und hinten im Gang mein Zimmer und das Atelier befindet sich gegen über von meiner Tür.
Zudem befindet sich ein kleiner Balkon an meinem Zimmer.
Es ist wirklich schön hier und ich finde es toll, wie viel Mühe sich die beiden gegeben haben.
,,Möchtest du dich erst einmal in deinem Zimmer Einleben oder möchtest du mit uns nach unten? Dann könnten wir uns alle etwas besser kennenzulernen."
Kurz überlege ich, ich will nicht unhöflich sein aber ich hätte gerne etwas Zeit für mich.
Deshalb zeige ich einen Finger in die Höhe, in der Hoffnung das er es versteht.
,,Okay gut. Ich hol deine Tasche hoch und bringe sie dir. Sollte etwas sein, wir sind im Wohnzimmer, scheu dich nicht uns zu fragen." Meint er lächelnd und ich nicke.
Nachdem er weg gegangen ist, schaue ich mich erst richtig im Zimmer um und muss lächeln.
Sie haben alles eingerichtet und es sieht wirklich toll aus.
Es ist ein recht kleines Zimmer, aber das ist keines Wegs schlimm.
Wenn man die Tür öffnet, die nach außen aufgeht, steht direkt neben einem auf der rechten Seite ein Kleiderschrank.
Die linke Seite ist komplett frei.
An der rechten Wand befindet sich ein recht großes Fenster unter dem ein Schreibtisch steht, samt Stuhl und einem Mülleimer.
Gegenüber der Tür auf der anderen Seite ist eine Tür, die zum Balkon führt.
In der Mitte des Zimmers befindet sich ein großer flauschiger schwarzer runder Teppig, auf dem ein kleines Regal steht.
Auf diesem befindet sich ein Fernseher und eine Playstation und ich bin wirklich überrascht davon.
An der linken Wand und direkt gegenüber des Fernsehers steht ein großen Kingsize Bett mit schwarzer Bettwäsche.
Rechts vom Bett ist ein kleiner Nachtschrank und links vom Bett an der Wand ein Regal, in dem ein paar Bücher stehen.
Insgesamt jedoch ist hier, bis auf die Möbel, nichts drinne, das heißt ich muss noch mal Nachhause.
Das wird keineswegs spaßig.1060
Wunderschön nochmal bildlich dargestellt.
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Unter Drogen [✓]
FanfictionStumm, Opfer von häuslicher Gewalt und nun auch noch einer Vergewaltigung? Yoongi muss dem armen Jungen ganz dringend Helfen, das steht fest. ,,Hinter seiner Art muss einfach noch etwas anderes Stecken, es muss und ich werde alles, wirklich alles e...