Silbermond Oneshots

Konfettischlacht

Es war wieder sehr viel Fanpost bei uns angekommen. Wir hatten auch schon viele Briefe auf gemacht. Aber der Berg an Briefen nahm einfach kein Ende. Es waren auch schon ganz viele süße und tolle Fangeschenke mit dabei. Wie ich es einfach liebte wie viel Mühe sich unsere Fans jedes mal machten wenn sie uns Briefe schickten. Das war einfach jedes mal aufs neue schön. Die Jungs nahmen sich schon den nächsten Brief zum aufmachen. Ich freute mich schon was in diesem Brief wohl drin war. Thomas machte den Brief auf und das erste was uns entgegengeflogen kam, war Konfetti. Na super. Jetzt war hier noch mehr Chaos als davor schon herrschte, dachte ich. Thomas nahm sich eine Hand voll Konfetti und warf es auf Hannes. Ich versuchte wieder Ordnung in das Chaos hinein zu bringen doch klappen wollte es nicht wirklich. Die Jungs nahmen sich immer wieder Konfetti und warfen es gegenseitig auf sich. Ich hatte schon lang keine Lust mehr. Wer sollte denn das ganze Chaos wieder aufräumen? Eigentlich wollte ich gerade versuchen die Jungs davon abzuhalten weiter zu machen, doch in dem Moment warf Thomas Konfetti auf mich. Toll jetzt hatte ich auch Konfetti überall hängen. Noch bevor ich mich weiter darüber aufregen konnte warf Thomas noch mehr Konfetti auf mich. Na warte. Das gibt Rache, dachte ich. Ich nahm mir Konfetti und warf es auf Thomas. Das konnte er natürlich nicht so auf sich sitzen lassen. Er nahm sich noch mehr und warf es wieder auf mich. Hannes und Nowo machten jetzt auch wieder mit. Ich gegen die Jungs hieß es nun. Die Schlacht konnte beginnen. Ich hatte super viel Spaß daran die Jungs zu bewerfen genauso wie die Jungs genauso viel Spaß hatten. Nach fast einer Stunde endete die Schlacht lachend auf dem Boden liegend. Wir konnten nicht mehr. Und wie wir aussahen. Das Konfetti hing uns überall. Es war einfach ein so unbeschreiblich schönes Gefühl so glücklich zu sein durch so eine simple Sache wie so eine Konfettischlacht. Ich liebte es. Alles war einfach vergessen für einen Moment. Es gab nur uns vier. Das war toll. Wir alle vier waren einfach so glücklich und genossen diesen Moment denn jeder braucht ein Stück Unendlichkeit.