>> Ich bin froh das du meine Freundin bist.<< Ihre Hände umklammerten meine Hüfte und zogen mich noch näher an sie ran.
Sie biss sich auf die Unterlippe und sah mich verführerisch an.
Dann drehte sie mich und drückte mich gegen die Mauer von der Kneipe.
Sie fing an mich zu küssen. Ihre Lippen sind weich und schmecken nach Orangensaft. Sie küsste mich voller Leidenschaft und ließ dann langsam ihre Zunge meine berühren.
>> Ihr seit ja immer noch da, wollt ihr das nicht lieber zuhause machen?<<Didi war mal wieder dabei sich eine Zigarette anzuzünden. Seli wusste ohne einen Blick nach rechts zu werfen wer uns beobachtete und steckte ihre Hand aus mit dem sie Ihm ihren Mittelfinger zeigte. Natürlich war das nur Spaß was Didi auch wusste. Ich war aber abgelenkt von ihm und Seli drehte meinen Kopf wieder zu sich. >>Nicht aufhören.<< Sie widmete sich meinem Hals während ich wieder einen Blick zu Didi warf. >> Das ist wirklich kein geeigneter Ort, ich fühl mich beobachtet.<<
>> Bist du neidisch Didi oder warum starrst du denn so?<< rief Seli ihm zu.
>>Natürlich, bei zwei so schönen Frauen.<< rief er Seli lachend zurück.
An ihrem Ausdruck merkte ich das sie am liebsten da weiter gemacht hätte und der Heimweg ihr zu lange dauerte obwohl wir schon sehr schnell liefen und ich Seitenstechen bekam.
An der Haustür angekommen konnte Seli es nicht erwarten bis ich die Tür endlich aufgeschlossen hatte. >> Beeil dich Baby << drängte sie.
>> Warum hast du es denn so eilig?<< Kaum hatte ich den Schlüssel gedreht und die Tür ging einen Spalt auf, drehte sie mich zu sich und hob mich hoch. Mit dem Fuß schob sie die Tür auf, trug mich hinein und stieß sie von innen mit dem Fuß wieder zu.
Während sie mich ins Wohnzimmer trug entwickelte sich aus einem Kuss eine leidenschaftliche und wilde Knutscherei.
Sie legte mich aufs Sofa und saß auf mir. Sie zog sich ihre Jacke aus die auf dem Boden landete. Gefolgt von Ihrem Shirt das der Jacke folgte. Sie saß nun im schwarzen Sport-BH auf mir.
Sie beugte sich erneut zu mir nach unten und küsste mich am Hals. Zugegeben war ich echt nervös und wusste nicht was ich nun machen sollte. Ich war zwar keine Jungfrau mehr, allerdings hatte ich noch nie Sex mit einem Mädchen und wie es aussieht wollte Seli das jetzt.
Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihren Rücken. >> Du kannst mich ruhig anfassen.<< unterbrach sie kurz ihre Küsse an meinem Hals.
Ihre Hände glitten an meinem Körper entlang bis ihre Hände den Weg unter mein Top fanden.
Sie fuhr mir mehrmals über meine Brust und spielte mit meinem stehenden Nippel.Es fühlte sich echt gut an doch ich hatte echt irgendwie Angst jetzt mit ihr zu schlafen. Ich wollte nichts falsch machen. >> Ich ..<< fing ich grade an zu reden. >> Lass mich einfach machen das kommt alles von allein, es wird schön werden. <<
Ich glaubte ihr einfach und ließ sie machen. Als erste zog sie mir mein Top aus.Jetzt lagen wir beide im BH aufeinander. Bis jetzt ist ja noch nichts viel anders wie mit einem Mann.
Ihre Rechte Hand streifte dann über meine Brust zu meinem Bauch runter zu meiner Hose die sie gekonnt mit einer Hand öffnete.
Sie sah mir in die Augen um sich sicher zu gehen das es mir gefällt was sie da macht und mein Blick sprach für sich. Ihre Hand bewegte sich aber nicht weiter sondern blieb einfach auf meiner geöffneten Hose liegen.
Ich will jetzt mit ihr schlafen, trichterte ich meinem Gehirn ein. Meine Hand bewegte sich zu Ihrer und führte sie in meine Hose. Schon jetzt gefiel es mir ihre Hand zwischen meinem Schritt zu spüren. Ein leises Stöhnen verließ meinen Mund.
Ganz langsam und sanft bewegte sie Ihre Finger. Meine rechte Hand drückte sich in Selis Rücken.
Die Linke Hand legte ich auf Selis Gesicht. Ich richtete mein Oberkörper etwas auf um Seli küssen zu können. Bevor ich ihre Lippen berührte verließ mich erneut ein stöhnen. Seli schien es ebenfalls zu gefallen. Ihre Hand bewegte sich etwas schneller und sie beobachtete mich dabei.Mehrmals biss sie sich auf die Lippen. Sie zog ihre Hand wieder aus meiner Hose und führte meine Hände an ihren BH. >> Willst du nicht lieber Haut an Haut spüren?<< Wie von allein befreite ich Selis Brüste aus ihrem BH. Ihre Brüste waren perfekt geformt und nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Ohne das ich sie bis jetzt berührt hatte würde ich sagen sie passen gut in meine Hände.
Mein Oberkörper war noch immer leicht nach oben gestreckt, umso leichter hatte sie es nun mir ebenfalls meinen BH zu entfernen.
Sie hatte aufjedenfall weniger scheu und kannte das natürlich schon weshalb sie ihre Hände auf meine Brüste legte und meinen Körper mit ihren Händen abtastete.
>> Baby,sei nicht so schüchtern, das alles gehört Dir.<< Natürlich gehört das mir und ich liebe es aber ich will einfach nichts falsch machen, meldete sich mein Gehirn.
>> Du kannst nichts falsch machen außer du würdest mich ersticken oder irgendwie umbringen. Ich steh auf kratzen und beißen und so zeug.<<
Los, mach einfach .. du hast gehört, du kannst nichts falsch machen..schimpfte ich mich.
Noch etwas verunsichert berührte ich sie dann auch. Um dieses Gefühl von Haut auf Haut zu spüren zog ich sie wieder zu mir nach unten. Küssend drehte ich sie dann auf die Seite und öffnete ihre Hose.
Es war sehr warm in ihrer Hose und ich konnte schnell spüren das sie erregt war.Ihre Hipster war nass genauso wie es zwischen ihren Beinen war.
Ich bewegte meine Hand zwischen ihrem Schritt und drückte sie mit der anderen ganz nah an mich heran. Meine Zunge bahnte sich den Weg zu Selis. Auch ihr entlockte ich ein leises Stöhnen.
Meine zwei Finger rutschten langsam immer weiter nach unten und hielten vor ihrem Eingang an ehe ich dann die ersten beiden Finger in sie eindringen ließ. Ihr stöhnen wurde lauter und signalisierte immer mehr ihre Lust bei jedem weiteren Stoß.
Schließlich zog sie meine Hand aus ihrer Hose und führte sie an meinen Mund. >>Jetzt weißt du, wie deine Freundin schmeckt.<< grinste sie.
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-She-
RomanceNoch nie war ich in ein Badgirl verliebt und hatte so ein Gefühlschaos durchleben müssen. Ich liebte und hasste sie manchmal zugleich, konnte aber trotz allem meine Finger nicht von ihr lassen, auch wenn ich bereit war, mir meine Finger daran zu ver...