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"Ist doch wirklich gut gelaufen", freue ich mich für Maxim, als der gegen vier Uhr nachts die Haustür aufschließt.

"Ich bin auch echt zufrieden. Ich wurde im Laufe des Abends auch schon mehrfach gefragt, wann die nächste Veranstaltung ist."

Ich streife meine Schuhe von den Füßen und stelle sie ordentlich in den Schuhschrank.

"Ich freue mich so sehr aufs Bett", stöhne ich leise und unterdrücke ein Gähnen.

"Ich mich auch", stöhnt Maxim, schmeißt sein Sakko achtlos über das Geländer und beginnt schon im Flur sein Hemd aufzuknöpfen.

Ich folge ihm die Treppen hoch und stelle mich oben angekommen Maxim in den Weg. Ich nehme meine langen blonden Haare mit den Händen zusammen und bitte ihn: "Kannst du mir mal den Knopf aufmachen?"

"Was bin ich nur für ein Glückspilz", antwortet er leise und ich höre ihn lachen. "Hm?" "Na, dass eine Traumfrau wie du mich jetzt sogar darum bittet, sie auszuziehen." Bei diesen Worten streicht er sanft mit seinen Fingern über die nackte Haut, die der tiefe Rückenausschnitt des schwarzen Minikleides freigibt.

Eine leichte Gänsehaut überzieht meinen Körper. Ich lege den Kopf schief und beiße mir auf die Unterlippe.

Maxim öffnet langsam den Knopf, der mein Kleid im Nacken verschließt und schiebt die beiden Stoffteile langsam links und rechts von meinen Schultern.

Er küsst meinen Nacken und meine Schultern und in meinem Bauch breitet sich ein wohlig warmes Gefühl.

Maxim zieht mein Kleid weiter runter, sodass meine Arme aus den transparenten Spitzenärmeln gleiten.

Nun bedeckt nur noch der Rockteil des Kleides und mein trägerloser schwarzer BH meinen schlanken Körper. Maxim schlingt seine Arme um mich, seine Hände fahren erst über meine Brüste und dann weiter runter über meine Hüften bis in meinen Slip während er kontinuierlich meinen Hals küsst, saugt oder leicht beißt.

Ich drücke mich enger gegen ihn und stöhne leise auf. Wieder einmal bringt Maxim mich um den Verstand.

Er schiebt seine rechte Hand unter die dünne Spitze meines Strings und fährt mit zwei Fingern zielstrebig zwischen mein Schamlippen. Sanft reibt er über meine Perle und wieder stöhne ich lustvoll auf.

Mit der anderen Hand öffnet er meinen BH und lässt ihn achtlos zu Boden fallen, nur um gleich darauf meine kleine Brust mit seiner linken Hand zu umschließen, während er mit zwei Fingern in mich eindringt.

"Du fühlst dich so gut an", raunt er mir ins Ohr. Bei Maxim fällt es mir leicht mich gehen zu lassen. Auf ihn kann ich mich voll und ganz einlassen, was mir eine tiefe Lust beschert.

Als er mir den dritten Finger einführt, ziehe ich scharf die Luft ein und meine Beine beginnen zu zittern.

Maxim zieht seine Hand abrupt aus meinem Slip und hebt mich mit Leichtigkeit auf seine Arme. Er trägt mich die wenigen Meter bis zum Schlafzimmer und legt mich aufs Bett. Sein bereits aufgeknöpftes Hemd streift er von seinem tätowierten Oberkörper und wirft es auf den dunklen Parkettboden.

Dann zieht er mir mit einer flüssigen Handbewegung auch das Kleid und den Slip endlich komplett aus.

"Hose aus", befehle ich und zeige auf die dunkelgraue Anzugshose, in der Maxim steckt.

"Ich dachte ich gefalle dir im Anzug", scherzt er. "Tust du, aber noch besser gefällst du mir nackt."

Maxim grinst zufrieden und lässt sich das nicht zwei Mal sagen.

Nur in Boxershorts legt er sich über mich und küsst mich innig. Seine Zunge tanzt mit der meinen und er greift etwas gröber in mein blondes Haar.

In meinem Herzen nur wir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt