TWENTY - Manöver - ✔️

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»My mother thaught me to always
put things back where I
found them. So I'm about to
put this bitch in
her place.«
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Aria POV

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Aria POV

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Ich setze den Blinker als wir vor der Unterkunft der Salvatores vorfahren, parkiere das Auto mit dem wir in Richtung San Francisco fahren werden, und stelle den Motor ab. Ein mulmiges Gefühl macht sich in meiner Magengegend breit als ich daran denke wie wir es geschafft haben Ryan von Nicola fernzuhalten, und ich kann nur dafür beten das alles gut gehen wird. Kay und Felina haben sich bereiterklärt um Ryan übermorgen zum Hotel zu fahren, während wir meine Eltern und Malia heute schon hinfahren. Jeremy hat sich dazu entschieden zu Hause zu bleiben.

Das Auto meiner Eltern parkiert neben mir, und gleichzeitig räuspert sich jemand auf dem Beifahrersitz. „Also?" Ich schaue zu Nicola rüber und steige dann seufzend aus dem Wagen. Um genau zu sein: Nicolas Wagen. Ja, richtig gehört. Ich werde mit Nicola fahren.

Meine Eltern laden ihre Koffer schon in den großen SUV von Gianmarco, der sie sicher ans Ziel bringen wird, und Malia steht mit Amy vor der Türe. Die beiden haben sich genauso angefreundet wie Amy und ich, woraus ich schließe dass es wohl an der Familie liegt. „Ich hoffe die Fahrt verläuft diesmal besser als auch schon", murmle ich leise zu mir selbst und schaue kurz zu Nicola, als er leise schmunzelt. „Mit dir am Steuer geht nie etwas wie geplant."

„Sagst ausgerechnet du."

Ich gehe vor und stelle mich ebenfalls zu meiner Schwester und Amy um mit ihnen drauf zu warten, dass es losgehen kann. Meine Eltern und Malia werden mit Gianmarco und Raffael fahren, Nicola und ich sind sozusagen die Verstärkung im Falle von unerwarteten Schwierigkeiten. „Los, wir müssen gehen. Sobald die Sonne aufgegangen ist sind wir angreifbarer!" Gianmarco's Stimme hallt über den Platz vor dem Hotel, und ich schaue kurz in die Richtung in der die Sonne bald aufgehen sollte. Wir haben uns bewusst dazu entschieden früh am Morgen loszufahren, denn im Dunkeln erkennt man uns noch weniger auf dem Highway.

Zwar denke ich dass wir sowieso entdeckt werden wenn unser möglicher Verfolger das will, doch wir wollen es ihm trotzdem so schwer wie möglich machen.

„Komm, ich fahre", seufzt Nicola welcher erneut neben mir aufgetaucht ist, und nimmt mir den Schlüssel aus der Hand. Ich umarme Malia nochmals fest ehe sie zu unseren Eltern geht die gerade darüber diskutieren, wer wo sitzt. Ich schmunzle leicht bei dem Anblick ehe ich Nicola zu seinem Wagen zurück folge und mich mit einem Seufzer auf dem Beifahrersitz niederlasse. Das Gefühl in meinem Magen ist nicht weniger geworden, der Gedanke daran dass etwas passieren wird lässt mich nicht los.

Immer wieder schaue ich auf mein Handy falls Felina eine Nachricht schickt, doch wahrscheinlich schläft sie noch tief und fest. Kay hat mir geschrieben dass Ryan die beiden bis spät in die Nacht wachgehalten hat, woraufhin ich nur grinsend den Kopf geschüttelt habe. Das klang nämlich wirklich nach meinem Sohn.

AriaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt