Chapter six

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******smut warning******

Adrenalin rauschte durch ihren Körper und sie fühlte sich plötzlich wacher als je zuvor. Jede Zelle ihres Körpers verlangte nun nach mehr und vielleicht war das der Grund, warum sie durch dieselbe Tür schritt, die Isabelle vor einer kurzen Zeit ins Schloss hatte fallen lassen. Sie ergriff die metallisch kühle Klinge, drückte sie leicht nach unten und öffnete vorsichtig die Holztür. Sie spähte in den Raum dahinter und blickte auf ein helles Badezimmer, welcher voller Dampf war. Ein blumiger Rosenduft benebelte ihre Sinne und ließ eine erneute Gänsehaut auf ihrem Körper ausbrechen. Bei genauerem Betrachten sah sie jemanden in der Dusche. Durch den dichten Nebel hindurch setzten sich eindeutig schwarze Haare und eine blasse Haut ab. Das Mädchen summte eine leise Melodie und Ariana konnte kaum den Blick von diesen perfekten Kurven und diesem zierlichen Rücken abwenden. Ihre Fingerspitzen begannen zu kribbeln und plötzlich sah sie diese wunderschönen Augen. Moment - Isabelle hatte sich umgedreht und blickte sie mit einem verspielten Lächeln an. Ariana schlug erwischt die Tür zu, ging geradewegs auf ihre Zimmerwand zu und war kurz davor auf diese einzuschlagen. Sie kam sich so leichtsinnig vor und von sich selbst angenervt lehnte sie ihre Stirn an die kalte Wand. Was passierte nur mit ihr?
>Als hättest du noch nie ein Mädchen ohne Kleidung gesehen<, flüsterte ein heißer rauer Atem direkt über ihren aufgestellten Nackenhaaren. Ein glühender Körper presste sich von hinten an ihren und ließ ihren Puls unnormal in die Höhe schnellen. Ihr Atem ging nur noch schwer und sie versuchte wirklich dagegen anzukämpfen. In ihrem Augenwinkel sah sie, wie Isabelle irgendeine Rune an die Wand zeichnete. >Damit alle Geräusche in diesem Raum bleiben<, sie knabberte leicht an dem Ohr der Blonde und ließ ihre Zunge dann einmal über den Ohrenrand fahren. Ein heißer Schauer durchfuhr Ariana und ihre Mitte begann heftig zu pochen. Als Isabelle mit einem lasziven Lächeln ihre Hände unter das Top der Shadowhunterin schob und sich in ihre Seiten krallte, konnte Ariana ein erregtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Isabelle schien immer zufriedener mit sich zu sein. Ihre langen Nägel führen über die makellose weiße Haut, während sie mit ihren vollen Lippen an der empfindlichen Haut des Halses saugt. Sie biss irgendwann sogar leicht hinein und entlockte der Blonden ein erneutes Stöhnen. Die Schwarzhaarige seufzte selber sogar etwas. Ariana war so in dem Nebel der Lust gefangen, dass sie vergaß, was sie hier eigentlich tat und vor allem mit wem. Diese Empfindungen waren so neu und erregend für sie, dass sie einfach nicht mehr klar denken konnte.
Mit einem Mal ließ Isabelle von ihr ab und ging einen Schritt zurück. Ariana knurrte unzufrieden und drehte sich mit verdunkelten Augen um. Zu ihrer Überraschung hatten auf Isabelles Pupillen den größten Teil ihrer hübschen Augen verschlungen. Erst jetzt bemerkte sie, dass Isabelle nur in einer schwarzen Spitzenunterwäsche diesen Raum betreten hatte. Ihre perfekte Oberweite wurde durch ihren BH sehr gut betont und diese Farbe ließ ihre blasse Haut im schwachen Mondlicht leuchten. Ariana schluckte einmal heftig und blickte schließlich zu Isabelles Lippen und wie ihre Zähne mit ihrer unteren spielten. Ein leichtes Stöhnen verließ erneut ihre Kehle und sie verwunderte es, dass Isabelle ihren lauten Herzschlag nicht hören konnte. >Fass mich an, ich weiß, dass du es willst<, flüsterte Isabelle mit einer belegten Stimme. Ariana musste dies nicht zweimal hören und sie löste die letzte Distanz zwischen ihnen. Sie hatte ihre Finger nicht mehr unter Kontrolle und umfasste diese perfekten Brüste ihres Gegenübers. Isabelle begann nun ebenfalls leicht zu stöhnen und biss fest auf ihre Unterlippe. Ariana starrte immer wieder auf diese vollen weichen Lippen und war zu neugierig, wie sie wohl schmecken würden. >Träum weiter, Blondchen<, stöhnte Isabelle nur. Sie schien die Kontrolle wieder übernehmen zu wollen und drang Ariana zu dem riesigen Bett. Mit einer Hand an der Kehle der Blonden drückte sie sie nach unten. >Jetzt zieh dir dein Shirt über den Kopf, ganz langsam<, Ariana gehorchte sofort und tat genau wie ihr befohlen. Isabelle beobachtete jede Bewegung ihres Körpers. Sie setzte sich von vorne auf den Schoß der Blondine, je ein Bein an ihren Seiten. Sie küsste den Hals von Ariana entlang immer weiter nach unten. Irgendwann umfasste sie ebenfalls die Oberweite der anderen und rieb ihre Mitte an den trainierten Bauch der Blonden. Der Raum war erfüllt von Stöhnen und Ariana hatte noch nie etwas so Erregendes erlebt. >Komm für mich, Ariana<, ihren eigenen Namen aus Isabelles Mund zu hören, gab ihr den Rest. Sie hatte nie verstanden was Menschen an solchen Aktivitäten hatten, aber das war bevor Isabelle Lightwood. Ihr lautes Stöhnen schien auch Isabelle über die Klippe gehen zu lassen und schließlich sahen sie sich eine Weile voller Lust an. >Gute Nacht, mein kleiner Dämon<, Isabelles Stimme war immer noch rau. Schließlich stand sie auf und verließ den Raum, ließ Ariana voller unerwarteter Empfindungen zurück. Diese zog sich schnell um, legte sich ins Bett und versuchte nicht an das nächste Mal zu denken, an dem sie Isabelle wiedersehen wird.

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