Chapter forty-one

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******smut warning******

Ariana setzte ein gleichgültiges Gesicht auf, als sie eine weitere Lichtung erreichten. Die Wachen positionieren sich um mögliche Auswege und in der Mitte des Plateaus schlang ein Mädchen ihre Arme um ihren Körper. Ariana brauchte einen Moment, um sie wiederzuerkennen, schließlich war sie alles andere als bei Bewusstsein. Es war das Wolfsmädchen, welches ihr versucht hatte, zu helfen. Sie fror bis auf die Zehenspitzen und blickte die Königin angsterfüllt an. Die Elbenkönigin blieb vor ihr stehen, Ariana schräg hinter ihr, versuchte dem Mädchen wortlos Mut zu zusprechen. >Um zu demonstrieren, dass der Trank in diesen Sekunden vollkommen gewirkt haben müsste<, sie nahm eine dramatische Pause, in der sie sich einen Sperr ihrer Soldaten reichen ließ, >wirst du Ariana<, sie streckte den Arm mit dem Sperr in Arianas Richtung aus, >deine dämonische Unerbittlichkeit nutzen, um diesem Wolfmädchen das Leben zu nehmen. Du wirst dich nicht mehr erinnern, aber du hast deinen Anker vor Minuten verloren<, unsicher griff Ariana den Sperr. Sie hörte die Königin nur gedämpft. Sie trat direkt vor das Mädchen, welches sie mit flehenden Augen ansah. Ariana holte aus. Blinzelte nicht einmal und dann stach sie zu. Die Spitze bohrte sich in den Boden neben den Füßen des Mädchens.

>Ich kann es nicht<, murmelte Ariana und drehte sich zu ihrer Königin. >Wie bitte?! <, die Königin hob ihre Stimme. >Ich kann kein unschuldiges Kind umbringen<, sie brachte etwas Distanz zwischen sich und dem zitternden Mädchen. >Nein, das ist nicht möglich, nur Isabelle wäre in der Lage, dich davon abzuhalten, einen Unterweltler zu ermorden<, ein warmer Schauer zog sich über ihren Körper wie eine Schutzschicht, als dieser Name in ihrem Kopf erklang. >Das hat nichts mit Isabelle zu tun, es ist einfach falsch<, sie blickte über ihre Schulter und lächelte leicht. >Du weißt, wer Isabelle ist?! <, ihre adligen Fingerknochen traten weiß hervor. >Bitte, ich tue alles für Sie, nur lassen Sie das Mädchen gehen<, Ariana blickte tief in ihre grünen Augen. >Wir kriegen das Problem mit Lightwood schon noch gelöst<, sie machte eine Handbewegung. Die Wachen führten das Mädchen hinaus.

>Es ist unmöglich<, sie waren zurückgekehrt und schließlich in Arianas Schlafzimmer. >Es tut mir leid, Eure Hoheit, falls ich Sie enttäuscht habe<, Ariana sah auf den Boden, die Königin war immer noch ihre einzige Überlebenschance. >Nicht doch, mein Kind<, sie hob ihr Kinn mit zwei Fingern. >Ich habe anscheinend nur die Gefühle eines Dämonenkindes unterschätzt, aber wir bekommen das hin<, sie hauchte ihr einen toxischen Kuss auf die Wange. >Und bis sich mein brillanter Kopf etwas anderes überlegt hat, können wir trotzdem Spaß haben, meine Hübsche<, sie hatte wieder diesen Ausdruck eines Raubtieres. >Meine Haut mag zu wertvoll zu sein, um sie von jemandem berühren zu lassen, deren Kopf woanders lebt, aber das macht es nicht weniger spaßig<, erneut klatschte sie in ihre Hände. Die Tür öffnete sich und ein gutgebauter Mann betrat den Raum. Die Spitzen seiner Ohren verschwanden in seidigem lockigem Haar und seine braungebrannte Haut rief nach Berührungen. Ariana würde alles tun, was die Königin von ihr verlangte, in der Hoffnung dadurch Isabelle zu beschützen. Diese platzierte sich in einem Sessel am Ende des Raumes, für die perfekte Sicht.

>Was kann ich für Sie tun, Eure Majestät? <, seine Stimme wirkte tief, hart, rau wie ein verregneter Herbstabend. >Bring die süße Blonde da zu einem Orgasmus, während sie in meine Augen starrt<, ihre Stimme klang anders. Weniger königlich und sie zeigte die Seite, die fast jeder gemeinsam hatte. >Jawohl<, sagte er nüchtern und knöpfte sein Hemd auf. Ariana legte sich auf das Bett. Ranken schlangen sich um ihre Handgelenke und schränkten ihre Bewegungsmöglichkeiten enorm ein. Ihr Kleid verwandelte sich in blumige Gewächse, die sich ebenfalls von ihr fortbewegten. Sie schenkte der Königin einen Seitenblick, welche bestimmt den Kopf nickte. Der nur in Unterhose dastehende Mann lehnte sich über sie. >Küss sie<, befahl die Königin. Er senkte seine Lippen. Sie waren so rau wie seine Stimme. Tief steckte er seine Zunge in ihren Hals und Ariana kniff so fest die Augen zusammen, dass es einfacher war, sich Isabelle vorzustellen.

Wie ihre schwarzen Spitzen ihr Gesicht streiften. Ihre weichen Finger ihren Körper erkundeten. Finger auf dem dünnen Stoff ihres Unterhöschens. Sie schlüpften hinein. Ariana keuchte leicht auf. Sie begannen ein wenig zu reiben. Ariana atmete schwer und stockend. Isabelle grinste sie in ihrem Kopf an. Lange Finger glitten endlich in sie hinein. Nur einer, dann zwei, drei, ließen ihr kaum Zeit sich an sie zu gewöhnen. Sie stöhnte auf, biss auf ihre Lippe. Sie stöhnte laut in ihren Mund bei dieser gleichmäßigen auf und ab Bewegung. Sie stand kurz davor. Plötzlich zog sie ihre Finger zurück. Ariana wollte bei dieser Leere beginnen zu knurren. Stattdessen wurde ihre Unterhose hinuntergezogen. Genau wie in der Weihnachtsnacht setzte Isabelle die Plastikspitze an ihrem Eingang an. Mit einem harten Stoß trat sie in sie, weitete sie. Arianas Rücken drückte sich durch, immer noch bewegungsunfähig. Immer wieder stieß sie in ihren süßen Punkt, wahrscheinlich hatte sie ihre Ausdauerrune aktiv. Sie lachte bei diesem Gedanken in sich hinein.

>Schneller, Baby<, stöhnte sie und bildete sich so stark dieses weibliche Grinsen ein, dass es real wurde. Nur wenige Stöße genügten, um sie verrückt werden zu lassen. So kurz stand sie erneut davor. >Schau mich an, Ariana, erreiche ihn mit festem Blickkontakt<, die Stimme riss sie aus ihrer unglaublichen Fantasie. Sie realisierte, dass es nicht Isabelle war, die über ihr lag. Um dem Höhepunkt auszuweichen, war es viel zu spät und sie kam hart und lang mit dem Blick in diese giftgrünen Augen. Ariana könnte sich kaum von den Nachwehen des Orgasmus erholen, als sich der Mann aus ihr herauszog. Die Ranken lösten sich von ihren Armen und plötzlich war sie alleine mit der Königin. >Das war doch spaßig, findest du nicht? <, sie stellte ein Glas an ihren Nachttisch. >Trinke das! <, es blieb keine Möglichkeit der Widerworte. Ariana trank es aus, konnte nur erahnen, was es mit ihr machte und doch war alles besser, als das Isabelle verletzte wird, selbst wenn es heißt, sie für immer zu vergessen. >Gute Nacht<, hauchte die Königin. Ariana war immer noch sprachlos, legte sich zurück und verfiel einfach nur noch ihren Träumen.

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