Kapitel 6

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„Güzelim, ..."

Freitag,
04. September

In der Schule traf ich auf alle. „Eda, wo warst du? Hatte mega die Langeweile.", rief ich aus der Ferne.
„Hatte ein Termin, sorry sage dir beim nächsten mal Bescheid.", lachte sie. Es war komisch wieder zurück zu sein.
Es war für fast jeden ungewohnt. Außer Aras, er hat von nichts Ahnung.
„Heute Abend findet eine Party statt, Ayda du kommst!", sagte Eda.
„Aynen du musst kommen, sonst klären wir das auf meine Weise.", sagte Aras. „Bruder keine Sorge, ich kläre das schon.", sagte Emin und zwinkerte mir zu. „Güzelim, willst du meine Begleitung werden?",fragte Emin.

Ich schmelze wie Zucker dieser Junge ist. Wie kann man den so etwas vernein.

„Es wäre eigene Dummheit, wenn ich nein sage.", wir liefen alle in unsere Räume.

13:20 Uhr

Wir trafen uns alle draußen. „Ayda wir gehen zusammen paar schicke Kleidung kaufen. Ihr Jungs könnt machen was ihr wollt.", sagte Eda.
„Ich denke wir sollten mit kommen, ich habe auch nichts mehr im Schrank.", sagte Ergün. Wir guckten alle Ergün an. „Bruder viel dir keine bessere Lüge ein.", lachte Ömer.
„Ich mein doch, es wäre doch nicht schlecht ein neues Hemd zu haben.", sagte Ergün. Die Jungs guckten uns alle mit Hoffnung an. Den es lag an uns, ob sie mitkommen oder nicht. Eda guckte mich an. „Ok kommt mit. Emin kannst mich ja beraten.", sagte ich und guckte Aras genervt an. Er sollte es fühlen, dass ich keine Lust auf ihn habe.

14:00 Uhr

Wir waren schon in drei verschiedenen Geschäften. In keinem hatte ich ein Kleid gefunden. Es sollte weder zu Schick, noch zu Basic sein.
„Emin ich mein das ernst, ich finde nichts. Weder ein Kleid noch ein Overall.", sagte ich genervt.
„Güzelim, du findest bestimmt etwas. Du siehst in Jogginghose wie ein Model aus. Aras hab ich nicht recht?", guckte Emin Aras an. Aras antwortete nicht auf die Frage. Dieses mal nahm mich Aras an der Hand und zog mich in einen Laden. Der Rest kam uns nach. „Ayda, gib mir 10 Minuten. Ich würde dir gerne ein Outfit aussuchen. Darf ich?", ich ignorierte ihn. Er ging von einer Kleiderstange zur anderen.

Ich weiß wirklich nicht warum ich nicht nein gesagt habe. Das ist Aras der mein Leben ruiniert hat. Und ich lasse ihn gerade eine Entscheidung für mich treffen. Das ist wirklich absurd.

Eine Weile später stand er vor mir mit einem Kleid. Ich konnte nicht die Augen von dem Kleid nehmen. Es war zu schön. „Ich würde gerne wollen, dass du dieses Kleid akzeptieren würdest. Es ist von mir, für dich ein Geschenk. Bitte!", flehte er mich an.

Geçmişi unutmalısın ki,
geleceğin olsun.

𝐆𝐮̈𝐥𝐮̈𝐧 𝐝𝐢𝐤𝐞𝐧𝐢- 𝐃𝐢𝐞 𝐃𝐨𝐫𝐧𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐨𝐬𝐞 (unbearbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt