44. Nach Domodossola
Aber auch die eineinhalb Stunden, die Alea, Thea und Lennox, hauptsächlich, mit kleinem hin und her gebärden verbrachten, vergingen. Der Zug, nach Domodossala, fuhr ein und sie stiegen ein. Nach dem sie sich gesetzt hatten, fuhr der Zug wieder mal los. Jemand hörte Radio und es wurde in deutsch verkündet. Aber Alea war das gleich. Sie träumte sich weit weg und stellte sich vor wie sie, mit ihrer Schwester durch das Wasser dahin schoss, während Lennox scheinbar sehr angespannt zu hörte. Mit den Worten >>Scheint als zieht ein Sturm auf<<, holte Lennox sie wieder ins hier zurück. >>Es könnte etwas ungemütlich werden.<< Alea nickte nur. Alea betrachtete die wunderbare Landschaft, durch das schmierige Fenster, die wirkte als hätte sich ein Riese, vor undenkbaren Zeiten eine Landschaft erschaffen und sich dann seine Welt aufgebaut. Dann hätte er sich entschieden und jeden Baum, jeden Wald, jeden Berg und jedes Tal mit seinen Händen geformt und dort hin gepflanzt. Alea kramte nach einer Flasche mit Wasser und trank, da sie sehr durstig war, daraus. Dabei bemerkte sie Thea, die sehr gebannt auf das Wasser sah. Als Thea ihren Blick bemerkte, gebärdete sie >>Ich kann Gefühle im Wasser lesen. Kannst du das auch? Du bist auch eine Walwanderin.<< (Arme Alea, das tut weh!) Alea fühlte sich wie geschlagen. Theas Worte, taten ihr so weh. Ihr kamen die Tränen. Stumm schüttelte sie den Kopf. Thea schien nun zu begreifen warum ihre Worte Alea betrübten, den sie ballte die Hände zu Fäusten und gebärdete >>Meinem Pa, diesem Miststück, werden wir es zeigen. Trotz ihrer Trauer musste Alea, bei Theas Worten lächeln.
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Alea Aquarius Band 7. Das Leben des Wassers
Fanfiction☆Abeschlossen☆ Sie machten sich auf den Weg zu einer, der Dunkelheit entflohenen Kämpferin. Aber nicht nur das wollen sie erreichen, sie wollen die Dunkelheit selbst, besiegen. Ob sie das wohl erreichen werden... Nichts ist gewiss und es tauchen imm...