68. Auf dem Tieber, Visionen und beim Kolosseum

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68. Auf dem Tieber, Visionen und beim Kolosseum

Orion, der ihm Salon offenbar an einer Heizung gefesselt war, und sie zornig anstarrte. Und sie und Thea die lachend durch die tiefen des Ozeans schwammen. Auch Lennox hatte, die Silberfäden in die Hand genommen. Wie er erzählte hatte er gesehen wie Mura ihnen etwas übergab. Bei dieser Vision wusste Alea nicht ob sie, sie beruhigend, oder beunruhigend fand. In den nächsten zwei Tagen traten sie auch einmal auf. Allerdings verkleideten sie sich etwas, Alea spielte nicht auf ihren Weingläsern, da diese etwas besonderes waren, sie spielten nur drei Songs und diese waren auch keine eigenen, sondern berühmte und bekannte Songs. Natürlich verdienten sie damit nicht so viel Geld. Aber es genügte um den Dieseltank der Crusis etwas aufzufüllen und die Vorräte aufzufrischen. Thea fehlte Alea mehr denn je und der Gedanke, das sie nicht wusste ob sie, sie überhaupt wieder sehen würde machte sie ganz krank. Der alles entscheidende Tag rückte immer näher und am Abend, ein Tag vor ihrem geplanten Überfall, fuhren sie dann bis da hin, wo sie dann zu Fuß nur noch ein Katzensprung bis zu dem Kolosseum war. Wenn es nicht so weit entfernt war, würde es auch leichter werden, Orion hier her zu bringen. Lennox blieb nun jede Nach am Deck. Wahrscheinlich wollte er auch ganz sicher sein, das keine Gefahr drohte. Gerade in dieser, nicht ungefährlichen Lage, war der Krieger immer am aufpassen. Aber auch Alea konnte kaum schlafen, denn auch ihr saß die Angst, zu verlieren, tief im Nacken. Von fröhlicher Stimmung an Bord konnte man nichts sagen.

Alea Aquarius Band 7. Das Leben des WassersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt