13. Ein frischer Morgen

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13. Ein frischer Morgen

Am Nächsten Morgen, in der frühe würde der Zug von (Domodossola nach Brig) schon um sieben Uhr in der frühe abfahren.

Weshalb sie Aleas Handy auf 5:30 stellten.

So würden sie rechtzeitig am Bahnhof sein.

Als Alea von dem, total lästigen Handyklingelton, nach einer eisig kalten Nacht, bei der sie aber trotzdem ziemlich gut schlief, da sie sehr müde war, aufgeweckt wurde, wusste sie erst nicht wo sie sich befand.

Aber dann fiel es ihr wieder ein und sie lächelte in stiller Vorfreude.

Lennox, der wohl schon eine weile wach war, das Essen ausgebreitet.

Alea richtete sich auf und griff nach dem Handy,an dem nach wie vor, der Skorpion-Fisch klebte.

Sie wickelte das Handy aus mehreren Handtüchern und stellte das klingeln aus.

Dabei fiel ihr Blick auf die Batterie-Anzeige.

Nur noch 26: Prozent.

Na, ja, ihm Zug konnte sie es bestimmt irgendwo einstecken.

Sie streckte sich, zog sich die Schuhe und eine Warme Winterjacke an und begann ihren Schlafsack zusammen zu rollen.

Ja jetzt wurde ihr wärmer.

Zum Glück war Lennox immer noch durch Rofus geschützt.

So das ihm kaltes Wasser nichts ausmachen würde.

Glücklich nahm Alea das Brot entgegen, das Lennox ihr, mit einem wunderschönen lächeln, übergab.

>>Wie hast du geschlafen<< wollte er wissen.

>>Na, ja ganz gut<< nuschelte Alea zwischen zwei bissen hervor.

Alea Aquarius Band 7. Das Leben des WassersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt