Kapitel 26

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Ostern Lesenacht 2

Doch es passierte nichts. Ich mochte es nicht, da er auf meine Mitte und auf meinen Hintern ohne jegliches Hinterniss schauen konnte. Adrian genoss den Anblick eindeutig, ließ sich extra Zeit. Es war ruhig, nur leise konnte man Ethan auf seinen Handy tippen hörte, wärend Jack mich ansah, doch schon bald brannten die Blicke aller drei auf mir. Der schwarzhaarige Stand auf und kniete sich hinter mit  Ich zuckte zusammen, als sich seine Hand auf meinen Hintern legte. Ich quiekste auf  Als er ihn fest drückte und richtete mich auf um seine Hand wegzuschlagen. Mein Handgelenk wurde gepackt und er griff in meine Haare und drückte mich wieder in die vorherige Position, seine Mitte drückte sich dabei an meine und ich erstarrte. Meine Hand wurde losgelassen und er legte seinen Finger auf meine Mitte.

"Hör ah!" Ich stöhnte auf, als er meinen Kopf auf den Boden drückte.

Ohne ein Wort zu sagen machte er weiter, bewegte seine Finger zwischen meinen Schamlippen und stimmullierte mit seinen Daumen den Kitzler. Ich versuchte irgendetwie mich wegzubewegen. Aber es klappe nicht. Plötzlich spuckte er auf meine Mitte und dann spürte ich etwas an der Mitte. Ich hatte Tränen in den Augen, versuchte so gut es ging wegzukommen, doch das waren nur kläglich Versuche. Ich keuchte vor Schmerz auf, biss mir auf meine Lippen um nicht zu schreien. Sein Becken stieß gegen meins und er ließ endlich meinen Kopf los. Seine warmen Hände legten sich an meine Hüfte und hielten sie fest. Wohlig konnte man Adrian ausatmen hören, wärend er wieder in mich stieß. Ich vergrub meinen Kopf in meine Arme und versuchte so gut es ging keine Schmerzgeräusche zu machen. Mein Kopf wurde nach hinten gezogen was meinen Versuch daran, keine Geräusche zu machen, scheitern ließ. Bewegung war zu hören und Ethan kniete sich vor mich hin, nahm meinen Kopf ab, sodass Adrian wieder seine Hand um meine Hüfte legen konnte.

Der Penis von Ethan stand mir stolz entgegen. Ich wollte meinen Kopf wegdrehen und zurückweichen, wodurch ich jedoch Adiran in mich ließ, welcher sich gerade zurückgezogen hatte. Meine Haare wurden losgelassen und der Mann griff nach meinen Kiefer. Er drückte ihn auf und zwang meinen Kopf genau über seinen Intimbereich. Ich wollte meinen Mund schließen, doch es klappte nicht und es interessierte Ethan auch nicht, dass ich einen Würgreflex besaß. Er ließ meinen Kiefer los, als er die Hälfte seiner Länge in mir hatte. Ich würgte und Tränen stiegen in meine Augen und mir kam die Galle hoch. Schnerzhaft stöhnte ich irgendwie auf, als Adrian fest auf meinen Hintern schlug. Ich hatte meine Augen zusammengekniffen, versuchte mich nicht zu übergeben, dich es brachte nichts. Als Ethan merkte, dass ich meinen Mageninhalt nicht mehr in mir halten konnte, zog er sich raus und drehte meinen Kopf zur Seite, sodass ich ihn nicht ankotzen würde. Ich hustete und versuchte nach Luft zu schnappen, doch als ich mit dem Erbrechen fertig war, zwang er mich sein Glied wieder in den Mund zu nehmen. Meine Mitte schmerzte, denn Adiran kam nicht auf die Idee aufzuhören. Sein Keuchen war zu hören und manchmal spuckte er auf meine Mitte, da ich nicht feucht wurde. Ethan fickte meinen Mund. Nur von Jack war nichts zu hören. Er saß einfach desinteressiert da und sah machnmal zu uns auf.

Ich hatte wieder das Gefühl mich zu übergeben, doch genau dann, drang der mehr tattoowierte nicht komplett in mir ein. Meine Hände hatten sich in seiner Hose festgekrallt. Mitlerweile musste Adrian nicht mehr auf meine Mitte spucken. Die Trockenheit hat dafür gesorgt, dass ich anfing zu bluten, was er als Gleitgel benutzte. Ich schrie, obwohl mein Mund ja gefüllt war, vor Schmerz. Tränen liefen weiter über meine Wange und es hörte nicht auf. Mein Hals und meine Mitte taten weh. Ich wollte einfach, dass es aufhörte, wehrte mich nicht. Und dann kamen beide endlich. Ich würgte, als sein Sperma an mein Zäpfchen kam. Aber er zog sich nicht raus, der bittere Geschmack breitete sich in meinen Mund aus, das überflüssige lief aus meinen Mundwinkel und ich konnte neben meinen eigenen Blut, das warme Sperma von Adiran an meinen Beinen hinunterlaufen spüren. Auf meinen Körper breitete sich vor Ekel Gänsehaut aus. Beide pumpten fast Synchron ihre Flüssigkeit in mich. Als Ethan sich endlich aus meinen Mund zog, spuckte ich das weiße Zeug sofort aus, woraufhin mein Kopf mit einen Klatschen zur Seite flog.

"Das nächste mal schluckte du, Schlampe!" Zischte er und stand auf.

Auch Adrian zog sich auf mir. Und als ich von nichts mehr an Ort und Stelle gehalten wurde, klappte ich weinend zusammen. Ich fühlte mich so ekelig, so benutzt, einfach dreckig. Wärend Ethan und Adrian aufstanden, so klappte Jack nun seinen Laptop zusammen und stand auf.

Ich hatte mich zusammengerollt, meine Mitte schmerzte höllisch und jedes Geräusch, was meinen Mund verließ tat weh. Ich zuckte zusammen, als Jacks Hand sich auf meinen Kopf legte. Ich sah zu den Langhaarigen auf, welcher beruhigend zu mir hinunterlächelte. Er ungriff meinen Körper und hob mich hoch. Ich wollte mich wehren, aber zeitgleich wollte ich mich einfach ausheulen. Das zweite überwiegte. Der Mann trug mich im Brautstil nach oben, Isaac kam und entgegen, sah mich kurz an und lief dann desinteressiert weiter. Anders als das Zimmer von Ethan oder Isaac, so war Jacks unordentlich. Es lagen ein paar leere Flaschen und Kleidung umher, dass Bett war nicht gemacht und auf den Schreibtisch lag Tabak, weißes Polver und etwas in einer kleinen Plastiktüte. Ich kannte den Geruch in diesen Zimmer. Er war schwer zu beschreiben, es roch einfach nach Gras.

"Ich gebe dir was gegen die Schmerzen und mach dich sauber ok?" Führsorglich legte er mich ins Bett und strich meine Haare aus dem Gesicht.

Ich nickte mit einen leichten wimmern. Jack ging zu seinen Schreibtisch und holte etwas aus einem Schubfach. Er kam wieder, doch ich hatte keine Angst vor dem was er mir geben würde, auch wenn es eine Droge sein könnte. Ich wollte es einfach nicht mehr spüren. Ich wollte am liebsten gar nichts spüren ich fühlte mich so ekelhaft und der Plan den ich heute morgen noch hatte, verflog. Ich muss hier weg, sobald es geht, so früh sie möglich. Am besten gestern.

In their handsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt