Es vergingen Stunden, mein Bruder kam nicht zurück. Kyle hatte öfter seine Werte geschätzt, doch ihn schien nichts ungewöhnliches aufgefallen zu sein. Mitlerweile war der Chip entfernt wurden. Ich war dadurch nur leicht feucht geworden und Kyle hatte vor noch ein paar Sachen zu ändern. Ich saß mit Jack in der Küche, Er mischte irgendwas zusammen, was ich nicht kannte. Es war irgendwie pink. Der Mann reichte mir den Cocktail. Ich wusste, was nachher auf mich zukommen würde. Zumindest hatte ich die Vermutung. Mir gefiel sie nicht. Doch andererseits wollte ich einfach mal abschalten. Irgendwie. Hauptsache ich schaltete mal ab. Ich trank die pinke Flüssigkeit auf ex.
"Geht es dir gut?" Fragte der Mann sofort.
"Nicht wirklich. Hast du was stärkeres?" Wollte ich wissen.
Es war Hoffnungslos. Der Mann konnte sein Lächeln einfach nicht unterdrücken. Er griff nach etwas und fing an was weiteres zu mischen. Er wusste, dass ich es ungern trinken würde, wenn man den Alkohol schmeckt, deshalb mischte er einen Cocktail.
"Trink ihn langsam. Der andere wird dich noch umhauen." Behauptete Jack.
"Du willst also auch mal ran." Erkannte Isaac, welcher die Treppe runterkam.
"Verständlich oder?"
"Lässt du mich noch vorher?" Der volltattoowierte umgriff mein Kinn und zwang mich zu ihn hochzusehen.
"Tu dir keinen Zwang an." Der Mann lehnte sich zurück.
Der großere Psycho von den beiden, hob mich auf den Tisch und legte seine Lippen auf meine. Noch merkte ich nichts von den Alkohol. Den Kuss erwiederte ich sofort und ich griff nach Isaacs Gürtelschnalle um ihn daran an mich ran zu ziehen. Sofort lag Isaacs Hand auf meinen Hals. Ich schloss meine Augen, ließ es über mich ergehen, wollte es so schnell wie es ging hinter mich haben. Ich wurde auf den Tisch gestoßen und Isaac befreite sein Glied. Scheinbar reichte ihn das Feuchte, was noch vom Chip war, denn er zögerte nicht und stieß in mich. Ich versuchte so gut es ging, keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen. Doch der Mann wusste, wie er die gewünschten Töne aus mir bekam. Als er kam, warf Jack ihn gleich die Küchenrollte zu und der Dreck wurde beseitigt. Ich wurde von Isaac aufrecht gezogen und als das passierte, knallte es plötzlich. Ich musste mich an den volltattoowierten abstützen. Alex kam zurück und sah mich auf den Tisch. Isaac zog seine Hose wieder richtig und schloss seinen Gürtel, natürlich viel ihn der geschockte Blick von meinem Bruder auf.
"Gibt es ein Problem?"
"Nein." Alex ging ins Wohnzimmer.
Meine Wangen waren gerötet. Noch immer hielt ich mich an Isaac fest, wärend dieser mit einem Stück Küchenrolle, etwas Sperma von meiner Mitte wegwischte. Ich lehnte meinen Kopf an ihn, versuchte das Pochen im Hinterkopf und meine Übelkeit zu unterdrücken.
"Daddy." Meckerte ich leicht.
"Welcher?" Kam es zeitgleich von Jack und Adrian.
Wann war Adrian runtergekommen?
"Drogendaddy." Sagte ich einfach, weil mir nichts anderes einfiel.
Isaac musste lachen und wurde dann von Jack zur Seite gestoßen. Ich wurde von den langhaarigen hochgehoben, sodass ich meine Arme und Beine um ihn legen konnte. Jack nahm noch den noch vollen Cocktail und verschwand mit mir auf seinem Zimmer. Ich wurde auf seinem Bett runter gelassen und der Cocktail auf den Nachttisch abgestellte. Ich sah zu Jack, welcher irgendwas raus holte, als ich es erkannte, verzog ich das Gesischt.
"Schon mal gekifft?" Wollte der Mann wissen.
"Nein, aber ich mag den Geruch auch nicht wirklich." Gab ich zu.
"Keine Sorge, es wird nicht mehr auffallen, sobald du gezogen hast." Er fing an eine Kippe zu drehen.
"Alkohol und Gras vertragen sich doch nicht."
"Ist doch egal."
Der Mann setzte sich neben mich und zündete es an. Ohne zu zögern zog er daran. Ich beobachtete ihn dabei, hatte es schon oft bei meinen Bruder gesehen. Nach zwei Zügen reicht er mir den Joint. Ich zögerte, doch legte ihn dann an meine Lippen und zog daran. Aber nicht lange, es brannte und krappelte wiederlich im Hals. Ich konnte das Husten kaum unterdrücken. Jack reichte mir das Glas daraufhin und ich trank etwas darauß.
"Halt die Luft etwas an, nachdem du gezogen hats, dann breitet es sich etwas besser aus und wirkt besser." Riet er.
Ich hatte nie gedacht, dass Kiffen gelernt sein musste und tatsächlich brachte Jack es mir bei. Ich wurde ruhig, war komplett entspannt. Irgendwannn hatte ich mich an Jack gelehnt, welcher den zweiten Joint machte. Immer wieder nippte ich an den Glas. Langsam verstand ich, wieso man sowas machte, es war einfach entspannend. Der langhaarige reicht mir den Joint. Ich zog daran und hielt es noch etwas drinne.
Es kratzte noch immer, doch mitlerweile waren meine Sinne so benebelt, dass ich davon einfach nichts mehr mitbekam. Ich war entsapnnt, meine Glieder fühlten sich schwer und zeitgleich schwerelos an. Der Stress, die Last, alles wich von mir und ich genoss es. Ich genoss es, mir für diesen Moment keinen Sorgen wegen der nächten Vergewaltigung zu machen. Ich ekelte mich auch nicht vor meinen eigenen Körper. Mir war es in diesen Moment einfach egal. Ich kam zu den Punkt, wo ich mich nach den richten wollte, worum mein Körper insgeheim seit heute morgen bettelte. Sex, Befriedigung. Ich bin nicht gekommen und langsam war dieser Druck echt nervig.
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In their hands
Short StoryHitze, das beschrieb diesen Sommer am besten. Wärend es auf den Dorf oder am Stadtrand noch auszuhalten war, so war es in der Stadt einfach unerträglich. Wie die Männer es in langen Klamotten aushielten verstand Alita nie. Aber sie hatte auch komple...