Wärend des Films war seine Hand auf meinen Hintern gewandert. Aber ich ließ sie dort sein, wehrte sie nicht ab. War mir fast sicher, dass das der erste Schritt war. Aber ich konnte mich nicht wehren. Ich war verspannt, mochte das Gefühl nicht. Aber es gab andererseits keinen Ausweg. Ich wollte nicht wissen, was passieren würde, wenn ich mich wehren würde. Gab es dann noch Rücksicht auf meine Unerfahrenheit? Auf den Film konnte ich gar nicht mehr achten. Ich hatte ihn oft gesehen, konnte jedes mal meine Tränen nicht zurückhalten, aber heute war meine Konzentration überall und zeitgleich nirgends. Und so verging der Film, ohne das ich viel mitbekommen hatte. Isaacs Blick lag auf mir.
"Zieh dich aus." Forderte er leise.
Ich spürte mein Herz rasen, ein mulmiges Gefühl breitete sich in mir aus. Ich stand auf und stellte mich vor das Bett. Der volltättoowierte setzte sich an die Bettkannte und nahm die Fernbedienung für das LED Licht in die Hand. Das dunkellila wurde etwas heller, aber noch immer war es recht angenehm. Er legte die Fernbedienung bei Seite, wärend ich mich auszog. Meine Hände zitterten und ich versuchte mich zu beruhigen. Aber das war leichter gesagt als getan.
Sein Blick brannte auf mir, schien jeden Zentimeter von dem was er sah in sich aufzusaugen. Das machte die Situation nicht gerade besser. Es verschlimmert das alles viel mehr. Als er plötzlich aufstand und einen Schritt nach vorne machte, wich ich zurück. Aber scheinbar hatte er damit gerechnet, packte meinen Arm und zog mich an sich ran. Seine Hand legte sich um meinen Hals und sein Daumen drückte mein Kinn nach oben. Seine weichen Lippen legten sich auf meine Lippen. Seine Hand, welche zuvor auf meinen Arm lag, legte sich um meine Hüfte. Ich erwiederte mehr widerwillig den Kuss, ließ mich zurück zum Bett dirigieren. Als ich die Kante an meinen Beinen spürte, musste ich mich hinsetzen. Isaac löste sich von mir um sich selbst auszuziehen. Ich sah überall hin, nur nicht auf seine Mitte. Ich wich von ihn zurück, sodass ich nun komplett auf den Bett war, doch scheinbar war das genau das, was er wollte.
"Entspann sich." Riet er und zog mich so, dass ich nun richtig auf den Bett war und drückte mich an den Schultern aufs Bett.
Entspannen? Wie soll man sich in so einer Situation denn bitte entspannen können? Ich sah hilflos und ängstlich zu Isaac hinauf. Der volltättoowierte biss sich auf seine Lippen und fing dann an meinen Hals zu küssen. Wärend er sich mit einen Arm neben meinen Kopf abstützte. Ich spürte seine rechte Hand weiter hinunter wandern und griff reflexartig nach ihr. Isaac hielt inne. Sein Lächeln war deutlich an meinen Hals zu spüren. Er drehte seine Hand aus meinen Griff, umfasste meine Hand und schnappte sich mit seiner anderen Hand meine linke. Meine Handgelenke wurden knapp über meinen Kopf zusammengehalten. Er nahm beide in eine Hand. Ein unangenehmes ziehen ging von meinen Handgelenken aus und ich verzog mein Gesicht. Seine Hand fuhr wieder nach unten und seine Finger strichen über meine Mitte. Ich zuckte zusammen und merkte, wie Tränen mir in die Augen stießen.
"Is-" flehte ich, doch der Erwachsene unterbrach mich, indem er seine Lippen auf meine legte.
"Ich werde vorsichtig sein versprochen. Gib dich mir einfach hin. Das wird das einzige mal sein, dass einer von uns Rücksicht auf dich nimmt." Raute der Erwachsene.
Ich kniff meine Augen zusammen, versuchte mich nicht zu verspannen, wollte es dadurch nicht schlimmer machen. Aber das klappte nicht. Isaac biss leicht in mein Ohrläppchen und ich spürte, wie er meinen Eingang suchte und fand. Als er seinen Finger in mich drückte, wollt ich ausweichen, aber ich konnte nirgends hin. Sein Daumen legte sich auf meinen Kitzler um diesen zu stimmulieren. Ein Seufzen entwich mir. Isaac richtete sich auf und zog mich an den Oberschenkel runter. Ich spürte seine Härte an meiner Mitte und obwohl er meine Hände losgelassen hatte, so ließ ich sie an Ort und Stelle. Wagte es nicht, sie zu bewegen.
Mein Herz raste, mein Kopf schien leer und zeitgleich schrie alles in mir lautlos durcheinander. Ich bildete mir ein, mein Herz schlagen zu hören und hoffte einfach, dass es wirklich nur eine Einbildung war. Mein Atem war jedoch flach, als wäre alles in Ordnung, als würde ich entspannt sein. Der Volltättoowierte verschränkte seine linke Hand mit meiner rechten und platzierte mit seiner Rechten sein Glied vor meinen Eingang, eher er auch mit dieser Hand meine freie verschränkte. Ich verspannte mich. Er beugte sich zu mir und küsste meinen Hals, wärend er in mich dran. Ich ließ ein gequältes Geräusch meinen Lippen entkommen, wärend er wohlig seufzte. Ich war feucht, meinen unerfahrenen Körper hatte es gefallen, was er getan hatte, aber ich war zu verspannt wodurch sich untenrum alles nochmal verengt und da ich ohnehin kaum geweitet war, war die jetzige Dehnung einfach schmerzhaft.
Er ließ mir keine Zeit um mich daran zu gewöhnen oder zu merken, dass es nicht so schlimm sei und ich mich zu entspannen. Wobei das zweiteres wohl eher nicht zutreffen würde. Ich umgriff so fest es ging seine Hände, wobei das schwer war, da er deutlich größere hatte. Eine Träne entwich meinem Auge, als der Schmerz immer größer wurde und immer wieder nachpulsierte. Doch davon schien er nichts mitzubekommen. Er riss sich zusammen, was man vorallem daran merkte, dass er einige Male härter war, sich aber dann wieder erinnerte, dass es sanft sein sollte. Und trotzdem tat es weh, ich wollte nicht wissen, wie sehr es wehtun würde, wenn er so machen würde, wie er will. Ich keuchte vor Schmerz und er vor Erregung. Ich zitterte am ganzen Körper, hatte meine Augen zudammengekniffen. Es ging eine gefühlte Ewigkeit so. Aus Sekunden wurden Minuten und diese wurden mehr. Und dann kam er, pumpte sein Speama in mich, ich spürte, wie das überflüssige ausief. Ich schluchzte auf. Das sollte sanft sein? Dass sollte das eine mal sein, wo einer von ihnen Rücksicht genommen hatte? Wie? Wie sollten die anderen male sein? Das hier war doch schon die Hölle.
Hey.
Noch bin ich mit nicht sicher, weiß nicht, ob ich es wirklich tun will. Doch ich merke, wie ich versuche, eine alte Geschichte durch diese hier zu ersetzen. Deshalb habe ich beschlossen eben diese Geschichte von meinen alten Account neuzuschreiben. Ich weiß dadurch noch nicht, ob ich hier diese Geschichte weiterschreibe oder ob ich sie vielleicht sogar lösche. Höstwahrscheinlich werde ich jedoch weiterschreiben, wäre zu schade um die Arbeit.
Aber kurze Frage an euch. Stimmt was mit der Geschichte nicht🧐 ihr gibt ihr ein Like aber keine Kommentare. Wie darf ich das interpretieren? Die Geschichte ist gut, aber nicht so gut oder mitreisend, dass sich Kommentare lohnen? 😂
LG Lis
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In their hands
Historia CortaHitze, das beschrieb diesen Sommer am besten. Wärend es auf den Dorf oder am Stadtrand noch auszuhalten war, so war es in der Stadt einfach unerträglich. Wie die Männer es in langen Klamotten aushielten verstand Alita nie. Aber sie hatte auch komple...