Kapitel 28

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"Holen wir uns eigentlich wieder einen weißen Teppich?" Fragte Ethan.

"Würde schon sagen. Aber passt auf, dass sie sich nicht wieder drauf übergibt, wenn ihr sie schon auf dem Teppich es treibt." Meinte Isaac und sah von seinen Handy auf.

"Also wirklich, was habt ihr mit ihr angestellt, dass sie geblutet hat?" Wollte Isaac wissen und streckte seine Hand nach mir aus.

Ich sah kritisch auf die tattoowierte Hand ließ aber schlussendlich von Jacks T-Shirt ab und ging mit leichten Schmerzen zu Isaac, welcher mich auf seinen Schoß zog. Es war still. Niemand sagte was Ethan fand es wohl interessanter, sich das Wohnzimmer, wo kein Teppich mehr war, anzusehen. Adrian trank einfach aus seinen Glas. Isaac schien etwas verärgert und eine ungute Vorahnung zu haben.

"Sie wurde trocken gefickt." Rückte schlussendlich Jack mir der Sprache raus, als sei es das normalste der Welt.

Die beiden Täter schienen genervt und fluchten seinen Namen.

"Ihr habt was?!" Schrie Isaac, weshalb ich schreckhaft zusammenzuckte.

"Mein Gott na und? Wir haben schon mehrere trocken vergewaltigt. Nur weil sie bis vor kurzen eine Jungfrau war, sollen wir uns zurückhalten oder was?" Meckerte Adrian.

"Eben deshalb haben wir ausgemacht, dass wir sie vorerst feucht machen! Die anderen Huren wussten wie Sex war und konnten sich zumindest vorstellen wie es sein würden, wenn man sie nicht darauf vorbereitet!" Zischte Isaac.

Widersprüchlich zu seinen Erscheinungsbild strich er ruhig über meine Taillie, als wollte er mir weismachen, dass ich nicht gemeint bin und keinen Ärger bekomme. Jack sah verwirrt zu Isaac, war wohl verwirrt über seine Reaktion und tatsächlich, sie wiedersprach dem, was Isaac mir erzählt hatte und dem was Jack eben erklärt hatte. Ich machte mich mehr oder weniger klein, ich fühlte mich in dieser Situation einfach so unwohl. So falsch am Ort. Ich wollte am liebsten im Erdboben versinken.

"Als ob ich mir für eine Sklavin die Mühe mache! Sie hat sich feucht zu halten, das ist der beste Weg, wie sie das lernen wird!" Zischte Adiran zurück.

"Wann hast du angefangen dich selbst zu befriedigen?" Fragte Isaac mich plötzlich.

Ich sah weiter auf meinen Schoß, wurde knallrot und spürte wie plötzlich alle Blicke auf mir lagen.

"Vor vielleicht zwei Wochen." Gab ich zu.

"Du hast recht Adrian, jemand der so spät angefangen hat, sich selbst zu befriedigen weiß natürlich wie man ich feucht hält." Erwiderte Isaac sarkastisch.

"Ich komm irgendwie nicht hinterher. Wann wurde ausgemacht, dass wir sie erst geil auf uns machen?" Ging Jack nun dazwischen.

"Du weißt es nicht mehr? Wurde mehr oder weniger kurz erwähnt. Aber du warst auch drauf also wirst du ich wahrscheinlich nicht daran erinnern können." Erklärte Ethan.

"Und wieso fragen wir nicht meinen Cousin einfach?" Fragte Jack nun verwirrt.

"Was soll Kyle da ändern?" Wollte Isaac wissen.

"Er ist ein Genie. Ich wette er hat was, was uns weiterhelfen wird."

"Ist er nicht im Knast?"

"Schon lange nicht mehr. Denkst du wirklich, dass die länger als drei Monate sitzen bleiben?" Der langhaarige zog eine Augenbraue hoch und griff nach seinen Handy.

"Na gut. Ruf Kyle an, aber wehe einer der anderen kommt. Und vorallem dieser Aiden soll fern bleiben!" Knirschte Isaac.

"Was stimmt mit Aiden nicht?" Wollte ich wissen.

"Ach Isaac mag ihn nur nicht, weil sie sich sehr ähnlich sehen. Sogar ihre Tattoos stimmen fast eins zu eins überein. Jeder der sie nicht kennt wurde sagen, dass die beiden Zwillinge sind. Aber das stimmt nicht. Die beiden kannten sich nicht und als sie sich das erste mal gegenüber standen war es ganz schön verwirrend." Erklärte Adrian.

Ich sah verwirrt zu Isaac, welcher nur mit den Schultern zuckte. Aber man sah, dass er sich auf die Innenseite der Wange biss. Ich ließ das Gespräch sofort fallen. Ich wollte vorallem ihn nicht verärgern. Jack rief seinen Cousin an, dessen Namen ich schon vergessen hatte.

"Alles klar er wird morgen da sein und sie sich ansehen. Er wird wahrscheinlich zwei Tage bleiben." Berichtete er.

Ethan verabschiedete sich. Scheinbar hatten die anderen drei beschlossen zu bestellen und da sie nicht wollten, dass jemand liefert musste jemand es abholen, was wohl an einer bestimmten Reihenfolge festgelegt war. Isaac ließ seine Hand zu meiner Mitte wandern, sofort verspannten sich meine Muskeln und ich griff nach seiner Hand. Ich bekam einen Kuss am Hals und dann machte er weiter. Ich zog seine Hand aus Angst nicht weg, krallte mich aber mehr oder weniger in seinen Arm.

"Entspann dich." Hauchte er.

Ich schüttelte aber nur den Kopf, ein Kloß hatte sich in meinen Hals gebildet und ich war den Tränen nahe. Isaac atmete genervt aus und schlug mir auf den Oberschenkel, ich schrie auf. Wieder legte sich seine Hand auf meine Mitte. Ich versuchte meine Beine zusammenzudrücken und seine Hand wegzuziehen, doch darauß wurde absolut nichts. Seine freie Hand schoss zu meinen Hals hoch und mir blieb die Luft im Hals stecken. Isaac zwang mich an ihn zu lehnen und führte mit den Daumen kreisenden Bewegungen an meinen Kitzler aus.

Ich versuchte nicht in Panik zu geraten, dass würde mir nicht helfen. Es würde alles schlimmer machen. Ich zwang mich selbst zur Ruhe, versuchte die Luft anzuhalten um meinen Kopf auszutricksen, damit er denkt, dass ich es so selbst wollte. Das er dachte, dass ich die Luft mit Absicht anhalte und nicht keine bekomme, weil jemand sie mir abschnürte. Aber dies klappte nicht wirklich. Die Panik überkam mich recht schnell wieder und meine Hände schossen zu der Hand an meinen Hals. Bevor ich um mich trat oder anfing zu zappeln, ließ locker. Ich schnappte süchtig nach Luft. Als ich jedoch wieder versuchen wollte seine Hand von meiner Mitte und die andere Hand von meinen Hals zu bekommen, drückte Isaac wieder zu.

Ich krallte mich in seine Jogginghose, verstand was er meinte. Isaac ließ lockerer und konzentrierte sich wieder mehr auf meine Mitte, aber trotzdem hatte er seine Hand um meinen Hals gelegt. Adrian und Jack sahen zu, wie Isaac mich dazu zwang, diese Demütigung und diesen sexuellen Missbrauch über mich ergehen zu lassen ohne mich groß zu wehren. Als meine Schnappatmungen ein Ende gefunden hatten und ich normal atmen konnte, drückte er leicht zu und baute stärkeren Druck an meiner Mitte auf. Mein Atem wurde flach und ich wusste nicht wie es möglich war, wie krank ich sein konnte, dass ich diese Situation doch tatsächlich genoss.

In their handsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt