Lesetag 2
Am nächsten morgen wurde ich von Berührungen an den falschen stellen berührt. Ich merkte, wie mir was aus den Mund gezogen wurde und öffnete meine Augen."Adri-"
"Na, na, na. Hast du wohl vergessen, wie du mich nennen sollst?" Tadelte der Mann.
Murrend brachte ich ein ´Daddy´hervor und versuchte seine Hände von meiner Mitte wegzudrücken. Der Mann nahm meine Hand und legte sie auf seinen schritt, was mich zusammenzucken ließ. Testoüberschuss. Nein, bitte nicht. Ich biss mir auf die Lippe, ließ zu, dass er meine Hand unter seine Boxer schlüpfen ließ. Ich umgriff den Penis.
"Eine Woche hier und schon so willig." Raute der Mann deutlich angeturnt.
Eine Woche? Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, in welcher ich hier war und es über mich ergehen ließ. Ich sagte aber nichts darauf, fing einfach an ihn einen runterzuholen. Ein Keuchen entkam den Mann, welcher seine Hand um meinen Hals legte und zusätzlich mit einen finger in mich dran, sofort wusste er, wo der G-Punkt war. Ich verzog mein Gesicht, denn wirklich feucht war ich nicht. Doch kurz darauf musste ich mir schon auf die Lippen beisen um nicht meiner unerwünschte Geräusche hervorkommen zu lassen. Die Hand um meinen Hals war nicht wirklich fest, war eher locker darumgelegt, damit ich mich nicht bewegte.
Und dann konnte ich es einfach nicht mehr unterdrücken. Ich versuchte es, doch es klappte nicht. Plötzlich ließ er von mir ab und er drückte meinen Kopf in Richtung seiner Mitte. Ich holte meinen Penis aus der Boxershort, überwand den Ekel und nahm die Eichel in den Mund. Doch alleine durch das bisschen, wollte ich mich am liebsten übergeben. Doch er zwang mich mehr in den Mund zu nehmen, wodurch dann wirklich mein Würgreflex kam. So gut es ging versuchte ich dem allen schnell ein Ende zu bereiten, doch es klappte nicht wirklich gut. Adrian hatte wohl mehr ausdauer, wie ich gehofft hatte. Doch schon bald konnte ich nicht mehr, wollte Luft holen.
Drückte mich gegen seine Hand und er erlaubte es. Wären ivh Luft holte, befriedigte ich ihn mit meiner Hand, wobei ich auch seine Hoden massierte. Als ich ihn dann wieder in den Mund nehmen musste, hörte ich damit nicht auf. Ich wurde gezwungen, ihn bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Die Tränen, welche ich vorhin erst wegzwinkern musste, kamen wieder, doch ich zog mich nicht zurück. Ich öffnete meinen Mund noch mehr und leckte ihn dann zeitgleich über die Hoden, erst dann zog ich nicht etwas zurück, damit ich mich nicht übergeben musste. Es dauerte eine gute halbe Stunde, bis er dann endlich kam. Doch das Sperma musste ich schlucken, auch wenn ich es erst ausspucken wollte.
"Was ein gutes Mädchen." Lobte er und strich durch meine Haare.
Ich fühlte mich einfach ekelig, wollte so schnell wie möglich meinen Mund ausspühlen. Sperma schmeckte einfach nicht, da konnte man mir sagen, was man wollte. Nachdem ich meine atmung wieder beruhigt hatte, stand ich auf und auch Adrian schien aufstehen zu wollen. Ich ging sofort ins nächste Badezimmer, wo ich meinen Mund ausspühlte und dann auf Toilette ging. Doch leider verlor ich das Gefühl dadurch nicht, denn leider musste es meinen Körper gefallen, andere zu befriedigen. Ich verließ das Badezimmer, nachdem ich mir die Zähne geputzt und meine Haare durchgekämmt hatte.
Unten war schon zu hören, wie jemand sich frühstück machte, tatsächlich fand ich Jack, Kyle, Alex und Isaac in der Küche vor, welche alle ruhig an den gedeckten Tisch saßen. Ich begrüßte sie und Isaac rutschte gleich etwas nach hinten, damit ich mich auf seinen Schoß setzen konnte. Es war mir unangenehm nackt vor ihnen allen zu sein, vorallen, da mein Bruder hier war. Ruhig ließ ich mich von Isaac füttern, welcher scheinbar nichts besseres zu tun hatte. Ungefähr zehn Minuuten später, kamen de anderen beiden runter, welche noch fehlten. Als alle fertig waren, räumte ich auf. Die Jungs verteilten sich, wobei sich Kyle um meinen Bruder kümmerte, den es heute scheinbar nicht so gut ging.
Ich hörte, wie Isaac mit Ethan über irgendwelche Pläne redeten, scheinbar wollten sie wieder eine Bank ausrauben. Erst durch genaueres Zuhören fan dich herraus, dass sie keine Bank, sondern ein nobles Restaraut in Aussicht hatten. Ich trocknete das letzte Teil ab und räumte es weg, dannach sah ich mir den Kühlschrank und die Speißekammer an um zu entscheiden, was ich heute zum Mittag machen könnte.
"Wie lange blieben Kyle und Alex?" Fragte ich um zu wissen, für wie viele ich kochen sollte.
Die beiden Männer sahen zu mir.
"Heute Abend fahren sie wieder." Meinte Isaac.
Ich nickte, beschloss das Lieblingessen von meinen Bruder zu kochen und gesellte mich dann zu den beiden Männern. Es lag ein Plan von einen Gebäude auf den Tisch, scheinbar das Restaraunt. Es dauerte gut eine Stunde, bis Kyle mit Alex runterkam. Ich sah zu den beiden. Der Arzt hielt ein komisches Gerät in der Hand. Kurz nach ihnen, kam Arian runter und richtete sich an Ethan, welcher sofort auf das problem einging, was auch immer es war.
Kyle hockte sich vor mich hin und spühte irgendwas auf meinen Venushügel, was mich zusammenzucken ließ. Bevor ich fragen konnte, setzte er das Gerät an und drückte, Ich verzog das Gesicht, es zwiebelte sehr stark, doch es war aushaltbar. Der braunhaarige drückte seinen Finger auf die kleine Wunde.
"was hälst du davon, wenn du sie dir ausleihen kannst?" Wollte Isaac wissen.
"Vergiss es, ich weiß, dass sich meine Bezahlung dadurch mindert. Ich warte, bis ich eine Schlampe habe. Vielleicht suche ich auch einfach Lucy, für eine Jungfrau konnte sie wirklich gut blasen." Meinte der Mann schulterzuckend.
"Wer ist Lucy?" Wollte ich wissen.
Kyle holte sein Handy hervor und zeigte mir ein Bild von einen Mädchen, welches nackt in die Kamera schaute. Mir wurde etwas übel, als ich ihre Augen sah.
"Süßes Ding nicht wahr? Wir haben sie vor gut zwei Wochen zu uns geholt gehabt, jedoch hatte sie kein wirkliches Intersse zu bleiben. Ganz witzig, wir haben sie auch bei einen Banküberfall als Geisel benutzt. Ihr beide würdet euch bestimmt gut verstehen." Behauptete Kyle.
"Kennst du sie?" Fragte ich Alex, welcher mit den Kopf schüttelte.
"Ich war in den Tagen, wo sie da war bei einen bekannten von ihnen. Tyler oder so hieß er." Erklärte er.
Ich sah ihn verwirrt an.er war doch Kyles patient, wieso war er dann wo anders?
"Wenn man einen Banküberfall hat und nicht weiß, wie schnell man einen auf die Schliche kommt, ist es gut, das Zufluchtshaus mit möglichts wenig aussenstehenden zu bewohnen.Von diesen Haus aus beobachtet man die Polizei. Ist alles in Ordnung, kann man zu seinen eigentlichen Wohnhaus zurück, ist irgendwas Problematisch, so kann man das Haus recht schnell verlassen, da nicht mehr als das nötigste Dort ist. Deshalb musste Alex für zwei Wochen wo anders unterkommen."
Ich nickte verstehend. War ja auch irgendwo halbwegs logisch. Aber machten das alle so? Dann wäre das hier ja nicht das richtige Haus der Jungs.
"Wäre es möglich, dass ich mit meiner Schwester mal alleine reden kann?" Wollte Alex plötzlich wissen.
"Ihr habt eine halbe Stunde." Murrte Isaac.
"Geht in das Behandlungszimmer." Beführwortete Kyle.

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In their hands
KurzgeschichtenHitze, das beschrieb diesen Sommer am besten. Wärend es auf den Dorf oder am Stadtrand noch auszuhalten war, so war es in der Stadt einfach unerträglich. Wie die Männer es in langen Klamotten aushielten verstand Alita nie. Aber sie hatte auch komple...