Kapitel 34

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Ich spürte das Gewicht von Jacks Kopf auf meinen. Seine Hand war immer weiter runter gewandert und lag nun seit längeren auf meiner Mitte. In den Moment gab es glaube nichts, was mich stressen oder hetzen könnte. Das Cocktailglas hielt ich nun seit längeren in der Hand und das obwohl es leer war. Jack nahm es mir auf der Hand und stellte es weg. Ich legte meinen Kopf in Nacken um ihn ansehen zu können. Die Lippen des Mannes legten sich auf meine und ich erwiederte den zwarten Kuss. Meine Hand wanderte unter sein Oberteil. Anders als meine Finger, war seine Haut sehr warm. Ich wurde von Jack auf seinen Schoß gezogen, sodass wir beide zueinander sahen. Ich zog ihn sein Oberteil aus und legte meine Hände um seinen Nacken.

Jack zog mich an meinen Hintern zu sich ran, sodass ich seine Beule an meiner Mitte spüren konnte. Ich seufzte wohlig und bewegte mich etwas. Ich wusste nicht wie lange wir einfach rummachten, doch irgendwann ließ Jack sich nach hinten Fallen und führte meine Hände zu seiner Mitte. Willig öffnete ich seinen Gürtel und zog die Hose etwas runter. Der Mann drückte meinen Kopf in Richtung seines Gliedes. Ich zögerte nicht, der Ekel war nicht da, aber dafür die Lust. Ich leckte über den Schafft und nahm die Eichel in den Mund. Ich spürte Jacks Hand an meinem Kopf und er führte mich etwas. Ich holte ihn mit der freien Hand einen runter, beziehungsweise massierte ich seinen Hoden. Keuchend ließ der Mann sich gerne befriedigen, doch bevor er kommen konnte, packte er mich plötzlich am Nacken und zog mich wieder zu sich hoch. Der Kuss war deutlich intensiver, als der davor. Seine Hand legte sich auf meine Mitte und mit der anderen befreite er sich von seiner Hose.

Es dauerte nicht lange und schon trugen wir beide keine Kleidung. Jack hatte sich über mich gebeugt und stimmullierte mit seinen Fingern meinen Kitzer, er war sanft und trotzdem bestimmend. Ich genoss es, war das erste mal komplett entspannt bei sowas. Tatsächlich wollte ich es, doch ich war zeitgleich kaum in der Lage etwas zu machen. Ich war einfach entspannt. Jack positionierte sich vor meinen Eingang und ich konnte ein wohliges seufzen nicht unterdrücken als er in mich drang. Ich wollte ihn zu mir ziehen, doch meine Glieder waren so schwer und zeitgleich so leicht, dass ich nicht wirklich ein Gefühl in ihnen hatte. Jack verstand aber was ich wollte, beugte sich zu mir runter um seine Lippen auf meine zu legen.

Doch lange hielt der Kuss nicht und der langhaarige fing an meinen Hals mit seinen Lippen zu liebkosen. Ich stöhnte leise, als er meinen G-Punkt traf, spürte sein Lächeln an meinem Hals und er fing an, diesen in Angriff zu nehmen. Ich svhafte es nicht ruhig zu bleiben, versuche es aber. Irgendwann ahlf er nah, indem er mir die Luft abdrückte. Und ich genoss es, ich gab mich ihn einfach hin und obwohl der Sauerstoffmangel in mir panik auslöste, so machte es mich irgendwo auch an. Jack machte weiter, schien nicht vorzuhaben aufzuhören und ich merkte, wie sich der Druck in mir immer mehr aufbaute. Süchtig streckte ich ihn meine Hüfte entgegen, welche er Mann aber wieder runterdrückte. Er wusste, wieso ich so reagierte und fing an, meinen Kitzler zusätzlich noch zu stimullieren. Es dauerte nicht lange, bis ein Zucken durch meinem Körper ging und ich mich verspannte und kurz darauf alles entspannte. Ich merkte, wie der Druck von meinem Hals ging, doch ich bis mir auf die Lippen, versuchte noch nicht nach Luft zu schnapeen, wollte erst das Stöhnen unterdrücken. Als die Gefahr, dass unbeteiligte mich hörte, vorbei awar, schnappte ich leicht hustens nach luft. Jack zog sich auf mir raus und setzte sich neben mich. Er zog meinen Kopf leicht an den Haaren zu seiner Mitte.

Ich öffnete meinem Mund und ließ zu, das er sein Glied bis zum Anschlag in mich drückte. Ich würgte, versuchte es durch anhalten der Luft so gut es ging auszuhalten, doch wegen den Sauerstffmangel war dies mir nicht möglich. Tränen schossen in meine Augen und dann ließ Jack mich Luft holen. Ich hörte jedoch nicht auf ihn zu befriedigen, sondern machte wörendessen mit meiner Hand weiter. Als ich wieder genug Sauerstoff in der Lunge hatte, nahm ich das Glied wieder in den Mund, es war komisch, da ich mich dabei selbst etwas schmeckte. Doch das war egal, es war einfach irreleant. So gut es ging machte ich weiter, versuchte immer es so tief in den Rachen zu nehmen wie es ging, aber nicht so sehr, dass ich würgen müsste. Ich verstand nicht wie, aber es machte mich an, ihn zu befriedigen. Ich atmete tief ein und aus, nahm dann sein Glied bis zum Anschlag in mir auf, was ihn zum Stöhnen brachte. Seine Hand verkrampfte sich leicht in meinen Haaren und dann war da etwas, ich wolllte reflexartig zurückweichen uns würgte. Jack ließ es aber nur teilweise zu. Sein Sperma landete trotzdem im meinem Mund und der bittere Geschmack breitete sich aus. Ich verzog etwas mein Gesicht, doch schluckte alles. Natürlich war nicht das gesamte Sperma in meinem Mund gelandet und ich fing an Jacks Glied sauber zu lecken, ohne da er was sagen musste.

Als ich fertig war, zog der Mann mich in die aufrechte. Mir war etwas übel und das kam nicht von den ganzen Würgreflexen. Ok auch, aber nicht nur. Jack legte seine Lippen auf meine und küsste mich lobend. Außer Atem, ließ ich mich von ihn in die Arme nehmen und versuchte meine Atmung zu beruhigen, was ganz gut klappte. Wir beide lagen kaputt, high, befriedigt und ich zusätzlich betrunken in seinem Bett. Jack hatte irgendwann seine Decke über uns gelegt, doch anders als er, konnte ich nict einschlafen, ich war null müde. Als Jack jedoch schlief, stand ich auf. Ich torkelte ins Bad, wo ich mich erst einmal übergab. Natürlich merkte das jemand. Ich merkte, wie jemand meine Haare nach hinten hielt. beruhigend strich mir dieser jemand über den Rücken. Erschöpft, saß ich dann irgendwann, nachdem ich mich ausgekotzt hatte, neben der Toilette. Ich sah zu Kyle hoch, welcher spühlte und einen Becher mit Wassser  füllte. Ich kurkelte und spuckte das Wasser in die Toilette. Erst aus den zweiten Becher trank ich.

"Das muss ich mur mal ansehen." Kommentierte er.

Ich sah ihn verwirrt an. Der Arzt zog mich auf die Beine und ließ mich in den Spiegel sehen, mein Hals war verziert von Würgemalen.

In their handsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt