Als ich wieder aufwachte, saß ich in so einer Art Kapsel. Meine Arme wurden am Sitz befestigt. Meine Verletzung tat immer noch höllisch weh. Ich sah rüber und konnte sehen, dass Bucky in auch so einer drinsaß. Ich sah mich um. Wir waren anscheinend in einem Truck, denn es wackelte immer wieder und es kamen Autogeräusche von außen. „Es ist wieder meine Schuld ich konnte dich wieder nicht retten", sprach er. Er sah zu Boden. „Es ist meine Schuld. Ich musste besser aufpassen. Dann hätten sie mich getroffen und ich konnte weiterrennen" Es gab eine kurze Stille. „Wo fahren sie uns hin?", fragte ich. „Berlin"*Später*
Die Türe vom Truck wurde geöffnet. Diese Kapseln hatten anscheinend Räder, denn sie fuhren uns ein Gang entlang. Immer mehr Leute tauchten in den Gängen auf. Nach einer Weile waren wir in einem Hauptraum. Dort waren viele Agenten. Plötzlich lief mir Steve ins Blickfeld. Er sah mich mitleidig an. Ich sah einfach kalt zu Boden. Nach einer Weile wurden wir weitergeschoben in einen Aufzug rein und danach in einen Raum gebracht. Vor uns war ein Tisch. In der Kapsel ging das Licht kurz aus und wieder an. Sie hatten irgendwelche Schläuche angeschlossen. Ich sah rüber zu Bucky. Er war fester zugebunden als ich. Mir hatte man nur die Arme festgemacht. Bei ihm auch den Oberkörper. Er sah wirklich fertig aus. Alle Typen liefen raus. Jetzt kam ein Mann rein. „Hallo Mrs Rogers, Mr Barnes", sprach er und setzte sich vor uns an den Tisch. Wir beachteten ihn nicht. Ich hatte auch andere Gedanken als das. Ich überlegte was mit uns passieren sollte und sah mich um. Überall waren versteckte Kameras und Mikrofone. „Die Vereinten Nationen möchten sich ein Gutachten über Ihnen erstellen", sprach er weiter. „Ihr Vorname ist Barnes, richtig?", fragte er. Buck antwortete nicht. Er sah zu mir. „Und Ihrer ist Miriam oder?" Ich antwortete ihm auch nicht. „Ich bin nicht hier um Euch zu verurteilen", probierte es der Typ nochmal. „Ich möchte Ihnen nur ein paar Fragen stellen. Wissen sie, wo Sie sind?" Er wartete etwas. „Ich kann Ihnen nicht helfen, wenn sie nicht mit mir reden" „Mein Name ist Bucky", sprach jetzt Buck mit einer tiefen Stimme. Ich sah zu ihm rüber. Er sah zum Typen, welcher etwas aufschrieb. „Ihr habt viel erlebt, nicht wahr?", fragte er uns. „Wir wollen nicht darüber reden", antwortete ich kalt. „Ihr fürchtet, wenn Ihr etwas sagt, würde das Grauen nicht mehr enden?", fragte der weiter. Wieder keine Antwort. „Keine Sorge", sprach er und tippte auf seinem Bildschirm. „Wir müssen nur über eins reden" Plötzlich fiel der Strom aus. Wir sahen uns um. Wir beiden wussten genau, das etwas nicht stimmte. „Was ist hier los?", fragte Buck. „Reden wir doch mal über Eure Heimat. Nicht Rumänien. Auch nicht Brooklyn, nein" Er holte ein Rotes Buch raus. „Ich meine, Ihre wahre Heimat" „Nein", hauchte ich. Er holte eine Taschenlampe raus und öffnete das Buch. „Sehnsucht", fing er auf Russisch an. Ich konnte schon die ‚Macht' aufkommen hören. „Verrostet" „Aufhören", hauchte Bucky. Ich konzentrierte mich um es nicht rauszulassen. „Siebzehn" „Aufhören", knurrte Bucky weiter. Ich wusste das er gleich zum Soldier werden würde. Ich konnte mich besser zurückhalten. „Morgengrauen" Bucky schrie auf. Er löste sich und fing an die Türe zu hämmern. „Schmelzofen" Die Türe bekam ein Riss. „Neun" und jetzt fing es auch bei mir an. Langsam löste ich mich von den Fesseln und drückte die Türe von mir weg. „Gütig" Die Tür quietschte. „Heimkehr" Ich vergaß immer mehr. „Eins" Bucky's Türe war fast durchbrochen und meine Fast offen. „Güterwaggon" und jetzt war es vorbei. Die Türen gingen auf und wir standen draußen. Wir kamen in der Hocke auf. Langsam standen wir auf. Wie versteinert standen wir vor ihm. „Soldaten?", fragte er. „Erwarten Befehle", sprachen wir Synchron. „Einsatzbericht. 16. Dezember, 1991", sprach er nur. Er fragte uns Fragen, die wir beantworteten. Danach erklärte er uns alles und schon waren alle Wachen, die vor der Tür waren, K.O.. Wir versteckten uns. Jetzt tat der Chef so, als wäre er verletzt. Rogers und Willson kamen rein. „Helfen Sie mir", wisperte der Chef. Rogers rannte auf ihn zu. „Aufstehen", sprach er und packte ihm am Kragen. Er zog ihn hoch und drückte ihn an die Wand. „Wer sind Sie und was wollen Sie?", fragte er ihn. „Sehen wie ein Reich unter geht", antwortete der Chef ihm. Jetzt kam auch Wilson rein, der sofort von Solider angegriffen wurde. Steve lies den Chef los und wollte gerade auf Soldier zu, doch ich schupfte ihn zu Seite. Soldier schaltete Wilson aus und ich drückte Rogers den Aufzug runter. Als beide weg waren, sahen wir uns wissen an und liefen raus. Wir liefen durch das Gebäude. Als wir in der Mensa ankamen, rannten alle weg. Wir kämpften gegen die Agenten und schalteten diese auch schnell aus. Plötzlich griff uns Iron Man an. „Du geh hoch. Ich komme", sprach Soldier. Ich nickte und rannte zum Helikopter Platzt. Dort riss ich den Kabel raus und setzte mich an den Mitfahrersitz. Nach einer Weile kam auch Solider. Er setzte sich an die Kommanden und flog los. Wir wurden aber von Rogers aufgehalten. Er hielt den Heli fest und wir konnten nicht weg. Solider sah mich kurz an und flog jetzt wieder zur Rampe in der Hoffnung das wir Rogers ausschalten würden. Der Heli wirbelte herum. Als wir stehen blieben, lag Rogers auf der anderen Seite des Fensters. Soldier brach diesen und probierte Rogers zu erwürgen. Rogers schupfte dabei den Heli runter und wir vielen ins Wasser. Dabei stießen wir unsere Köpfe. Erneut wurde alles Schwarz.
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Frost Flower (Bucky Barnes ff)
ActionHey! Mein Name ist Miriam Rogers, die kleine Schwester von Captain America und das hier ist meine Geschichte