Auf dem Revier

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Auf dem Revier angekommen, liefen wir den Polizisten hinterher. Im Hauptraum angekommen, viel mein Blick sofort auf eine Gruppe an Menschen, die in mitten anderer Menschen um Polizisten standen. Sam, die Psychologin von Buck und John Walker in Person. ‚Wow den haben wir ja lange nicht mehr gesehen. Ich hätte ihn fast vermisst' Innerlich verdrehte ich die Augen. Ich setzte meinen kalten Blick auf. Bucky und ich blieben an der Rezeption stehen. Die Psychologin kam zu uns. „James. Voraussetzung für Ihre Entlassung: Sitzung, jetzt. Sie auch, Sam. Miriam sie können mitkommen aber nur wenn Sie sich daraus halten", sprach sie und lief vor. „Nein, schon ok. Ich warte hier", probierte sich Sam da raus zu reden doch er wurde von ihr unterbrochen. „Das war keine Bitte", machte sie ihm klar und schon war die Sache gegessen. Im Raum angekommen, setzten sich Bucky und Sam an eine Seite des Tisches. Sie selbst auf die andere. Ich stellte mich in eine etwas dunklere Ecke hinter den Jungs und beobachtete das Geschehen. Ich hatte zwar aufgehört, die Assassine zu sein, die ich früher war, doch beobachten konnte ich immer noch und dieser Frau vertraute ich ganz und gar nicht. Genau wegen ihr hatten Bucky und ich viele Auseinandersetzungen.

*Erinnerung (kurz nach dem Umzug)*

„Ich kann das nicht, verstehst du es nicht?!", schrie mich Bucky mal wieder an. „Oh doch und wie du das kannst. Das haben wir bis jetzt geschafft also wehe du verlässt mich wieder!", giftete ich zurück. Meine Nerven waren langsam am Ende. „Ich kann kein guter Vater sein Miriam! Ich war ein Mörder, die meiste Zeit meines Lebens auf Eis, als ich wieder komme verliere ich meinen besten Freund und verpasse 5 Jahre ihres Lebens und jetzt stehe ich da und kann kein Vater sein!", verzweifelte er. „James Buchanan Barnes Ich war genauso wie du eine Mörderin, war genauso wie du auf Eis gelegt. Ich war vielleicht nicht 5 Jahre weg aber ich habe meinen Bruder verloren, habe jeden Tag und dich getrauert und trotzdem, dass mit dem Mutter sein hinbekommen also stell dich nicht so an!" Jetzt fingen an Tränen sich meine Wangen runter zu bannen. Als Bucky diese sah, beruhigten sich seien Gesichtszüge sofort und er kam auf mich zu um mich in den Arm zu nehmen. Als ich mein Gesicht in seine Brust vergrub, drückte er mich näher an sich. „Es tut mir leid, Prinzessin", flüsterte er. „Aber diese Stunden bei dem Psychologen bringen mich noch um"

Frost Flower (Bucky Barnes ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt