Frost Flower (Bucky Barnes ff)

Angriff

Das letzte woran ich mich erinnern konnte, war das ich auf einem Stuhl saß und einem Soldaten ins Gesicht sah. „Soldat?", fragte er mich. „Erwarte befehle", sprach ich wie Automatisch. Ich wusste nicht warum aber ich konnte mich nicht wehren. Ich tat das alles wie auf Knopfdruck. Jetzt erst merkte ich welche Sprache ich sprach. Es war Russisch. Ich wusste nicht welche ich früher geredet hatte, doch es war nicht Russisch. Aber woher konnte ich jetzt diese Sprache sprechen. „Bringt sie in ihre Zelle", sprach er. Mir wurde hochgeholfen. Dann liefen zwei Soldaten vor mir. Ich lief ihnen brav hinterher. Als wir dann in einem großen Raum ankamen, wurde ich in eine Zylinderförmige Zelle reingestellt. Dann schloss man vor mir das Glas. Ich blickte kurz an mir runter. Ich hatte eine Schwarze Ausrüstung an und eine Maske die mein Mund und meine Nase bedeckte. Meine Augen waren frei. Meine Haare waren zu einem Zopf gebunden. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war als sie mich wieder dort rausholten. Sie brachten mich in einen Raum wo wieder der Soldat war. Ich stellte mich neben einem Mann, der auch eine schwarze Ausrüstung hatte mit der gleichen Maske wie ich. Bloß er hatte auch eine Art Brille. Jetzt erst merkte ich, dass sein linker Arm durch einen Metallarm ersetzt wurde. Ich sah wieder zum Soldaten. „Winter Soldier, Sie und Frost Flower haben einen neuen Auftrag. Ab jetzt werdet ihr zusammen arbeiten. Und jetzt zur Mission"

*Viel Zeit später*

Es waren viele Jahre vergangen. Ich hatte endlich herausgefunden für wen ich ‚arbeitete'. Hydra. Sie sagen das wir das machen damit die Welt endlich den Frieden hat.. Immer wieder wurden wir eingefroren. Wenn man uns gebraucht hat, hat man uns aufgetaut. The Winter Soldier und ich waren ein gutes Team. Wir redeten nicht viel zusammen. Wir kämpften. Wir konnten uns immer auf den anderen verlassen. Wir wurden gerade wieder aufgetaut und in den Raum geschickt. „Winter Soldier, Frost Flower. Wir sind im Jahr 2014. Es gibt eine Organisation die wir seit langem ausspionieren. Sie heißt S.H.I.E.L.D.. Sie fangen aber an Verdacht zu schätzen. Der Direktor ist alleine unterwegs. Tötet ihn. Unsere Truppen werden versuchen ihn zu töten aber wenn er durchkommt, wird ihr ihn aufhalten" Wir nickten und gingen raus.

*Später*

Wir standen schon auf den Ort des Geschehens. Ich stand auf einem Hochhaus und beobachtete das Ganze von oben, während Soldier unten auf der Straße stand und Bereit darauf war, ihn dann abzuschießen. „Er ist durchgekommen", wurde uns durch Hörgeräte kommuniziert. Jetzt konnte ich schon ein Kaputtgeschossenes Auto auf uns zu rasen sehen. Soldier hob sein Granatenwerfer und zielte auf das Auto. Die Granate rutschte unter das Auto. Schon kletterte ich die Wand runter. Als noch ein paar Meter zum Boden fehlten, sprang ich elegant runter. Auf dem Boden angekommen, lief zu Soldier, der jetzt etwas zur Seite gegangen war. Zufrieden sahen wir dem Auto zu, wie er explodierte und an uns vorbeischliff. Als das Auto stehen blieb, liefen wir dort hin. Ich blieb vor das Auto stehen wären Soldier mit seinem Metallarm die Tür wegriss und rein sah. Als er knurrte ging ich zu ihm. Im Dach des Autos und auf dem Teer war ein Loch gebrannt worden. „Mission fehlgeschlagen", sprach Soldier murrig. „Kommt zurück zur Basis", antwortete die Stimme. Wir liefen zum Motorrad. Soldier setzte sich vorne hin und ich hinten. Ich hielt mich an ihn fest und schon fuhr er los.

*In der Basis*

„Wie konntet ihr es vergeigen?!", schrie uns der Soldat an. „Aber ihr könnt es noch geradebiegen. Wir haben erfahren, dass Fury zu Captain Rogers nach Hause gefahren ist. Geht zu ihm" Irgendwie kam mir der Name bekannt vor. Wir nickten und führen los. Dort angekommen. Schlichen wir uns in das Gebäude daneben. Soldier stand auf der Höhe von der Wohnung von Rogers. Ich war auf dem Dach von einem anderen Haus der direkt daneben war. Soldier würde ihn snipen. Ich wartete und gab Notizen. Jetzt kam ein Motorrad Die Straße entlang. „Rogers kommt", sprach ich. Dann wartete ich und beobachtete das Ganze.