„Nun gut" James, warum macht Sam Sie so wütend. Und sagen sie jetzt nichts Kindisches" Bucky sah sie grinsend an. Er überlegte kurz. Ich wusste ganz genau was gleich kommen würde. Wir hatten diese Diskussion schon mal und doch hoffte ich, dass genau das nicht kommen würde. Doch meine Gebete wurden nicht erhört. „Warum hast du den Schild abgegeben?", fragte er Sam. „Warum machst du so ein riesen Fass auf wegen einer Sache die rein gar nichts mit dir zu tun hat?", stellte Sam die Gegenfrage. „Steve hat an dich geglaubt. Er hat dir vertraut. Er hat dir den Schild aus einem Grund gegeben. Dieser Schild, der steht für alles an dem er geglaubt hat. Das ist sein Vermächtnis. Er hat ihn dir gegeben und du hast in weggeworfen als wäre er nichts." Sam wollte reden doch Bucky schrie über ihn hinweg. „Vielleicht hat er sich in dir getäuscht und wenn er sich in dir getäuscht hat, dann ebenfalls in uns!" Ich wusste er würde gleich ausrasten, deswegen lief ich langsam zu ihm und legte meine Hand auf seine Schulter. Sofort entspannte sich seine Haltung etwas. Er atmete laut aus. „Bist du fertig?", fragte Sam. Ich sah ihn böse an. „Ja", antworte Buck. „Alles klar. Gut. Vielleicht ist es was, weder ihr, noch Steve jemals verstehen werden. Aber kannst du akzeptieren, dass ich tat, was ich für das Richtige hielt?" Bucky sah auf seien Hände. „Wissen Sie was Doc? Ich habe keine Zeit für sowas. Wir müssen uns um einige ernsthafte Dinge kümmern. Wie wäre es damit? Ich werde das hier abbrechen. Sofort. Wir erledigen den Job und wenn wir fertig sind, wird jeder für sich ein verdienten, langen Urlaub machen. Und wir werden uns danach nie wiedersehen." Dieser Satz brachte einen kleinen Stich in mein Herz. Ja ich weiß das Bucky und Sam sich nicht wirklich verstanden, doch direkt so kontakt abzubrechen tat schon weh. „Das gefällt mir", sprach Bucky kurz aus. „Toll gehen wir an die Arbeit", sprach Sam. „Danke für diese seltsame Nummer, Doc. Ich fühle mich viel besser. Ich warte draußen auf euch." Er gab Bucky einen freundschaftlichen schlag an die Schulter und ging raus. „Ich habe zu danken. Ehrlich das war wirklich großartig", sprach die Psychologin. Ich hob meine Hand. „Kein Weiteres Wort danke. Es reicht", sprach ich ernst, nahm Buckys Hand und zusammen liefen wir raus. „Ich kenne diesen Blick. Was ist los?", fragte die Doc. Bucky blieb stehen und zog mich somit auch zum Stehen. „Wie war Regel Nummer 2.?" „Niemand wird verletzt", antwortete sie. Er sagte nichts. Plötzlich setzt er sich in Bewegung. „Wiedersehen, Doc", sprach er und zog mich mit sich raus. Ich lief ein paar Schritte schneller damit ich auf einer Höhe mit ihm war und drückte seine Hand etwas. Er sah zu mir. Ich lächelte leicht und nickte etwas. Er probierte es zu erwidern, sah aber danach wieder sofort zu Boden.
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Frost Flower (Bucky Barnes ff)
AksiHey! Mein Name ist Miriam Rogers, die kleine Schwester von Captain America und das hier ist meine Geschichte