Frost Flower (Bucky Barnes ff)

Morgen? Nach England?

*Etwas später*

Ich musste es ja schon sagen. Mich nervt es wirklich, wenn ein anderes Mädchen bei Bucky war. Vor allem diese Brünette. Sie hielt einfach seine Hand und hatte sich an ihn gelehnt. Steve probierte es andauernd bei der blonden aber sie ging nicht darauf ein. Wir standen gerade vor einen Vortrag von dem Berühmten Havart Stark. Er präsentierte gerade ein Auto was schweben konnte. Darauf hatte ich gar keine Lust. Ich stand hinter Bucky und neben Steve der gerade Gebratene Mandeln aß. Ich lehnte mich etwas zu ihm rüber. „Ich geh raus. Zu viele Menschen", sprach ich. Er nickte. Er wusste das ich Menschen nicht so sehr mochte. Ich lief raus an die Frische Luft. Ohne ein Ziel lief ich auf dem Platz rum. Nach einer Weile konnte ich mein Bruder aus der Halle rauskommen sehen. Aber ohne Bucky und die Mädels. Er lief Zielstrebig auf ein Zelt in der Nähe zu. Über diesem stand: Militärauswahl. Ich musste grinsen. Er versuchte es wirklich erneut. Im nächsten Moment tippte jemand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um. Vor mir stand Peggy. „Hey", lächelte ich. „Hi. Es tut mir leid dass ich dir das so kurzfristig sage aber ich war kurz hergekommen da man es mir auch erst jetzt gesagt hat. Ich war auf dem Weg zu dir nach Hause als ich dich hier rumlaufen gesehen hab", sprach sie. „Was gibt es denn?" „Ich habe mit dem Chef geredet. Er will dich schon Morgen mit nach England schicken um dein Potenzial zu testen. Du wirst aber so eine Art Betreuer haben der auch auf die aufpassen wird", sprach sie. Ich wusste nicht ob ich weinen oder springen sollte. Ich durfte schon Morgen mit!!!!!! „Das ist ja genial!", quietschte ich und umarmte sie. Sie lachte und erwiderte die Umarmung. „Wissen sie auch schon wer mein Betreuer wird?", fragte ich. Sie nickte und zeigte hinter mich. Als ich mich umdrehte konnte ich sehen das sie gerade auf Bucky zeigte. Noch besser! „Oh hallo Agentin Carter. Was machen sie denn hier?", fragte er als er bei uns angekommen war und legte ein Arm um mich. „Ich war dabei Mrs. Rogers zu erzählen das sie Morgen schon mit nach England fährt und der Chef hat gesagt das sie Ihr Betreuer werden sollen. Ich wollte es ihnen morgen früh sagen aber sie Sie sind ja schon hier und Sie kennen anscheinend Mrs. Rogers schon", sprach sie. „Oh ja. Sie ist die kleine Schwerster von meinem Besten Freund. Ich kenne sie seit wir klein sind" Peggy nickte. „Du wirst deine Uniform vor deiner Tür finden. Schönen Abend noch Miri", lächelte sie. „Danke Peggy. Dir auch" „Sergeant Barnes", sprach sie noch. Bucky salutierte und schon war sie weg. „Also muss ich nicht nur auf mich aufpassen, sondern auch auch die Prinzessin", lachte er. „Scheint so. Mal schauen ob es nicht so endet wie sonst immer das ich auf dich aufpassen muss", lachte ich. „Ach so dein Bruder probiert es gerade wieder. Danach will er direkt nach Hause. Du bleibst noch oder?", fragte r und sah mich bittend an. „Eigentlich wollte ich auch nach Hause. Und die Mädels sind ja auch noch da", sprach ich. Er sah hinter zu den beiden Mädels die gespannt auf Bucky warteten. Er seufzte und zog mich mit zu ihnen. „Es tut mir leid Ladys aber für uns beiden ist der Abend zu Ende", sprach er zu den beiden. Ich sah ihn fragend an. Wir verabschiedeten uns und schon waren wir auf dem Weg nach Hause. „Wieso bist du mitgekommen?", fragte ich als wir durch die Straßen von Brooklyn liefen. „Weil ich dir gehöre und nicht denen", lächelte er und gab mir ein Kuss auf den Scheitel. Vor meiner Tür blieben wir stehen. „Na dann. Wir sehen uns Morgen", lächelte er. „Bis Morgen", lächelte ich und ging rein. Drinnen wartete bereits Steve auf mich. Er saß auf dem Sofa und begutachtete meine Uniform. ‚Shit er wusste es noch nicht' „Hey", sprach ich vorsichtig. „Du fährst also schon morgen mit? Und Bucky ist dein ‚Betreuer'?", fragte er und sah zu mir hoch. „Woher weißt du das?", fragte ich ihn. Er holte ein Brief unter der Uniform hervor wo alles drin stand. Ich sah ihn entschuldigend an. „Na dann muss ich aber meinem Besten Freund den Hintern vertreten, wenn er dich nicht heil nach Hause bringt", lachte er. „Du bist nicht sauer?", fragte ich in. „Nein! Ich freu mich für dich. Du hast also wirklich Potenzial, wenn man dich sofort mitschickt. Ach so und ich habe noch eine gute Nachricht", sprach. er und Holte eine Mappe raus. Ich fiel ihm sofort in die Arme. Er durfte auch in die Arme.