Ausbruch

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Wir liefen an Waffen vorbei, die plötzlich explodierten. Ich zog scharf die Luft ein. Wir standen auf einer Brücke und unter uns die Waffen. Plötzlich gingen die Waffen unter uns hoch. Bucky zog mich zurück damit ich nicht flammiert wurde. Ich sah ihn dankend an. „Wenn ich dich schon vorher nicht retten konnte, dann jetzt", lächelte er. Schon rannten wir weiter. Wir liefen eine weitere Treppe nach oben. Wir wollten gerade weiter, als jemand seine Aufmerksamkeit auf sich richtete. „Captain America!", rief er von der anderen Seite der Brücke. Wir stoppten und sahen zu ihm rüber. „Wie aufregend", sprach er weiter. Das war der Mann von vorher und der Doktor war auch da. Ich nahm Buckys Hand die er fest drückte. „Ich bin ein großer Fan von Ihren Filmen!" Ok warte was? Er stellte sich gegenüber von uns auf die andere Seite der Brücke. Jetzt ging Steve ein paar Schritte vor. „Dann haben es Dr. Erskine also doch noch geschafft! Nicht unbedingt eine Verbesserung aber trotzdem beeindruckend." Jetzt standen sie sich gegenüber. Jetzt holte Steve aus und klatschte ihm eine. Der Typ torkelte etwas zurück, fing sich aber sofort wieder. „Sie haben keine Ahnung", sprach Steve. Was ist hier los? Jetzt sah ihn der Mann an. „Ach habe ich nicht?", fragte er und schon landete auch eine Faust an Steves Gesicht. Er landete auf dem Boden und dabei viel seine Pistole runter. Bucky zog mich etwas hinter sich. Schmidt lief jetzt auf Steve zu doch Steve schubste ihn mit seinen Füßen zurück. Jetzt drückte der Dr. ein Knopf und die Brücke fuhr sich ein. Schmidt stand auf und sah zu uns. „Ganz egal welche Lügen ihn Erskine erzählt hat. Sehen Sie her. Ich war sein größter Erfolg!", sprach er und zog so eine Art Maske aus. Ich zog scharf die Luft ein. Seine Haut war Feuerrot und er hatte keine Nase. Er sah aus wie ein Rotes Skelett. Es sah verdammt gruselig aus. „Sowas hast du aber nicht, oder?", fragte Bucky. „Sie machen sich nur was vor, Captain", fing er wieder an. „Sie geben vor ein, einfacher Soldat zu sein, aber in Wirklichkeit haben sie nur Angst zuzugeben das wir uns von der Menschheit schon Lage verabschiedet haben!" Jetzt lief er auf den Aufzug zu. „Und anders als Sie mache ich es mir voller Stolz zu eigen! Und zwar ohne Angst!" Er lief in den Aufzug. „Und warum laufen Sie dann weg?", schrie Steve hinterher doch schon ging die Tür zu. Jetzt explodierte es wieder. Bucky versteckte mich hinter sich. Steve sah nach oben, doch alle Aufzüge waren geblockt. Dann sah er zu einer Metallstange die Das ganze Gerüst auf den Beinen hielt. Uns kam die gleiche Idee. Wir rannten hoch zu dieser Stange. Dort angekommen sah Steve kurz runter und dann zu Bucky und mir. „Miri, Bucky, ihr geht als erstes" Ich stieg über die Rüstung. Hinter mir war direkt Bucky. Dann balancierten wir zusammen auf die andere Seite. Plötzlich rutschte die Stange etwas nach unten. Wir blieben abrupt stehen. Danach liefen wir weiter. Und nochmal rutschte sie nach unten. Doch jetzt stopte sie nicht. Bucky und ich rannten auf die andere Seite. Als die Stange unter unseren Füßen weg war, sprangen wir. Ich hielt mich mit einer Hand an das Geländer fest und mit der anderen hielt ich Buckys Hand. Langsam zog ich ihn hoch bis er sich selbst hochziehen konnte. Dann waren wir auf der anderen Seite. „Du hast recht. Du musst immer auf mich aufpassen", lachte er. Ich lächelte und sah dann wieder zu Steve. „Geht", schrie er. „Nein nicht ohne dich!", schrie ich zurück. Er murmelte etwas und nahm Anlauf. Im nächsten Moment sprang er und landete auf unserer Seite. 

Frost Flower (Bucky Barnes ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt