„Verstanden", sprach er ins Ohrmikro. Plötzlich sah er zu uns hinter. Wir sahen ihn kalt an. Er drehte sich ganz um. „Erkennt ihr mich?", fragte er. Ich wollte gerade antworten, als Buck vor mir das Wort ergriff. „Du bist Steve", sprach er. „Wir haben in einem Museum etwas über dich gelesen" Er legte das Notizbuch weg. „Ich weiß ihr seid nervös. Und ihr habt einen guten Grund dafür. Aber du lügst", sprach er und sah zu Buck. Ich schluckte. Wir wollten einfach nur unbeobachtet bleiben verdammt. „Wir waren nicht in Wien. Wir machen sowas nicht mehr", entgegnete Bucky. „Tja die Leute die das Denken sind auf dem Weg hier her", wiedersprach mein Bruder. „Und sie wollen euch nicht unbedingt lebend haben" „Sehr klug", sprach Buck. Er drückte mich etwas hinter sich. „Gute Strategie", sprach er währenddessen. Jetzt hörten wir Geräusche über uns und die Treppe hochkommen. Ich sah mich um. „Das hier muss nicht im Kampf enden, Buck", probierte es Steve weiter. „Aber es endet immer damit", sprach Bucky weiter und zog seine Handschuhe aus. Steve sah frustriert raus. „Du hast mich aus dem Fluss rausgezogen. Warum?" „Weil es Miri war", sprach Buck und prüfte sein Metallarm. Steve sah zu mir. Ich sah ihn entschuldigend an. Plötzlich wurden Bomben durch die Fenster reingeworfen. Bucky drückte mich hinter sich. Steve schmiss die eine wieder raus. Ich schubste die andere auf Steve zu, der sein Schild über diese legte und darunter explodierte. Jetzt fingen sie an, die Türe einzuschlagen. Bucky sah sich einmal prüfend um. „Du bleibst hinter mir. Du hast keine Waffen", flüsterte er schnell zu mir und warf den Tisch zwischen die Tür und die Wand. Schon kamen zwei Agenten durch die Fenster. Steve und Bucky schalteten diese aus. Jetzt lief er zur Tür zum Balkon. „Buck hör auf!", sprach Jetzt Steve. Er legte eine Hand auf seine Schulter. Er drehte sich um und nahm diese. „Du bringst noch jemanden um" Irgendwie hatte er recht. Buck konnte sich weniger kontrollieren als ich. Meißens musste ich ihn dann beruhigen. Er schmiss Steve zu Boden und schlug in den Boden neben Steves Kopf. „Wir bringen niemanden um", sprach er und holte einen kleinen Rucksack raus. Dann stand er auf und warf diesen aus dem Balkon. Er wollte abhauen. Jetzt kamen wieder 2 Agenten rein. Der eine schoss auf sie und der andere wollte auf mich schießen. Steve stellte sich mit seinem Schild vor Bucky doch er schubste ihn nur weg und stellte sich vor mich. Mit seinem Arm wehrte er die Schüsse ab. Er lief auf ihn zu und drückte ihn mit dem Kopf in das Regal. Dann kam noch einer. Auf diesen schmiss er ein Backstein und warf ihn mit diesem ins Bad. Jetzt wurde die Türe aufgeschossen. Ich sah ihn verängstigt an. Ich konnte mich nicht wehren und überall waren Typen mit Gewehren. Bucky sah es mir an. „Vertraust du mir?", fragte er und streckte mir seine Hand entgegen. Ich nickte und nahm diese. Er lächelte. Im nächsten Moment waren wir im Treppenhaus und zerschlugen die Agenten. „Bring keinen um", sprach ich. „Ich probiere es. Aber dafür sollen sie dich nicht anfassen", entgegnete er. Ich schüttelte mein Kopf. Jetzt kam auch einer durch das Dachfenster rein. Er schoss auf uns. Bucky nahm ihn und drückte ihn gegen die Wand. Ich nahm einen anderen und schubste ihn die Treppe runter. Ich hatte zwar keine Waffe aber ich wurde im Nahkampf ausgebildet. Ich lief zu diesem und nahm mir einen Dolch aus seiner Rüstung und sah nach unten. Es kamen immer mehr Polizisten. „Bucky", sprach ich. Er erkannte auch das Problem. In kürze würden sie da sein. Er nahm mich und mit dem Seil von dem Typen sprangen wir ein Stockwerk runter. Dort kämpften wir weiter. Bucky warf einen ein Stockwerk runter. Ich nahm einen anderen und pikste ihm ein bisschen überall hin. Vor Schmerzen sackte er hin. Ok eher stach. Piksen war was anderes. Ups. Jetzt kam auch Steve. Bucky wollte gerade jemanden runterwerfen, als Steve diesen auffing. „Komm schon", sprach Steve. Bucky sah ihn nur kalt an und schmiss einen anderen zu Boden. Jetzt nahm er mich wieder und die Ecke von dem Geländer und schmiss uns runter. Das Geländer verbog sich und wir kamen zwei Stockwerke weiter unten an. Dort kämpften wir weiter. Ein Typ wollte gerade auf mich schießen, als er von Steve's Schild getroffen wurde. Wir sahen zu ihm hoch. Jetzt nahm mich Bucky nochmal und sprang. „Bucky", sprach ich panisch. „Vertrau mir", sprach er. Fast unten angekommen, fing er uns mit seinem Metallarm am Geländer auf. Gequält schrie er kurz auf. Ich kletterte sofort hoch und half ihm. Jetzt rannten wir durch den Flur. Wir sahen uns an und nickten. Beim Balkonrand sprangen wir ab und landeten auf dem Dach vom anderen Haus. Dort nahm Bucky schnell sein Rucksack und wir rannten weiter. Plötzlich sah ich ein Schatten hinter uns. „Pass auf", sprach ich doch es war zu spät. Ein Typ im schwarzen Katzenkostüm sprang auf Bucky. Sie vielen zu Boden. Beide standen sofort auf. Der Typ stellte sich in Kampfposition auf und fuhr seine Krallen aus. Ok er meint es ernst. Bucky nickte und wir rannten auf ihm zu. Wir kämpften zusammen gegen ihn doch plötzlich lag ich auf der Seite und Bucky auf dem Boden während des Typen probierte, ihn zu töten. Er wurde unterbrochen, als ein Flugzeug auf sie Schoss. Bucky schubste ihn mit seinen Füßen weg und stand auf. „Miri", rief er. Ich stand so schnell es ging auf und schon rannten wir. Wir sprangen runter. Der Typ rannte uns immer noch hinterher. Wir sprangen in ein Loch rein wo wir mitten im Verkehr landeten. Wir sahen uns um und rannten weiter. Ich wurde immer schwächer, da ich viel Blut verlor. Der Katzentyp sprang hinterher und dann auch Steve. Kurze Zeit später wurde mir schwarz vor Augen.•••••••••••••••••••••••••••••
Eigentlich sollte dieses Kapitel viel früher online kommen, aber es ist was dazwischen gekommen...
Sorry :/
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Frost Flower (Bucky Barnes ff)
AçãoHey! Mein Name ist Miriam Rogers, die kleine Schwester von Captain America und das hier ist meine Geschichte