Frost Flower (Bucky Barnes ff)

Zeitmaschine

Jap Bonuskapitel :3

Ich wollte heute Wattpad öffnen, weil ich das andere Kapitel online stellen wollte und sehe das wir einfach 20K Reads haben <3

Ich muss ganz ehrlich sagen als ich diese Story angefangen hab hier online zu stellen hatte ich wirklich Zweifel daran dass das irgendjemand lesen würde... Eigentlich war tatsächlich diese Story nicht mal dafür gedacht sie hier online zu stellen cx Ich hatte sie angefangen weil ich Spaß dran hatte. Und jetzt sitze ich hier und bin Sprachlos...

Ja gut das ist jetzt ein halber Roman geworden... sorry cx

Auf jeden fall Danke Danke Danke an alle die diese Story lesen und viel Spaß mit dem Bonus Kapitel :3 <3

Devil_ü

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Wir liefen zu den anderen. „Die Steine liegen in der Vergangenheit", hörte ich noch mein Bruder sagen, eher Becky sich losriss und auf ihn zu rannte. „Onkel Steve", rief sie dabei. Steve und die anderen drehten sich um. Als Steve, Becky sah, setzte er sich in die Hocke und als sie bei ihm ankam, hob er sie hoch und wirbelte sie herum. „Und wie geht es meiner Superheldin?", lächelte er. „Mama geht es gut", antwortete Becky grinsend. Ich musste lächeln. Steve ließ sie runter. „Du kannst rein. Morgan ist drinnen", lächelte Tony. Becky nickte und hüpfte rein. Langsam ging ich zu den anderen. „Nicht das ich nicht glücklich wäre euch alle hier zu sehen aber es ist schon ein bisschen komisch nachdem was passiert ist", sprach ich. Jetzt erkannte ich auch den Mann. „Warte mal kurz. Frost Flower?", fragte er mich. „Hi Scott", lächelte ich. Er sah mich geschockt an. „Du hast eine Tochter?" Ich nickte. „Respekt" „Zurück zum Thema", sprach Tony. „Wir könnten zurückreisen und sie holen", sprach Steve. „Mit einem Finger knipsen können wir alle wieder zurückbringen", sprach auch Nat. „Oder es noch schlimmer machen als es jetzt schon ist", entgegnete Tony. „Warte. Redet ihr von einer Zeit Maschine?", fragte ich. „Kann ich mir nicht vorstellen", konterte Steve ohne meine Frage zu beantworten. „Ehrlich ich vermisse manchmal diesen Herrlichen Optimismus. Wie auch immer. Große Hoffnungen helfen nicht wenn ich keinen Logischen, Handfesten Weg finde ihn sicher durchzuführen, diesen Sogenannten ‚Zeit Hüpfer'", erklärte Tony und setzte ‚Zeit Hüpfer' in Anführungsstriche. „Das wahrscheinlichste Resultat wäre unser Kollektive Abheben" „Nicht wenn wir genauestens die Regeln von Zeitreisen befolgen", fing Scott an. „Das bedeutet nicht mit sich selbst reden in der Vergangenheit, keine Wortwetten abschließen", er wollte weiter aufzählen, doch Tony unterbrach ihn. „Ich darf dich da gleich unterbrechen, Scott. Erzählst du mir allen Ernstes das dein Plan, das Universum zu retten, neu zurück in die Zukunft basiert? Wirklich?" „Nein", antwortete Scott. „Gut ich machte mir schon Sorgen, weil es Schwachsinn ist. So funktioniert Quantenphysik nämlich nicht." „Tony. Wir müssen etwas tun", sprach auch Nat. „Wir haben etwas getan. Und jetzt sind wir hier." „Ich weiß du setzt dein Leben aufs Spiel", fing Scott an. „Scott. Ich werde es nicht tun. Ich kann nicht.", widerspricht Tony. Jetzt kamen Morgan und Becky raus. „Mami hat gesagt wir sollen dich und Miri retten", sprach Morgan. Tony nahm sie im Arm und ich nahm Becky hoch. „Sehr gut. Ihr habt uns gerettet", antwortete Tony. „Ich wünschte ihr hättet mich um was anderes gebeten", sprach Tony und ging rein. „Ich muss auch mal", sprach ich und sah zu Steve. Er sah mich wissend an und ich nickte ihm zu. Ich würde mit Tony reden. Nach dem Essen gingen Pepper und die Mädels hoch zum Spielen. Tony und ich blieben unten und setzten uns um sein Hologramm Tisch. „Tony", fing ich an. „Ich weiß worüber du reden willst und nein ich werde es nicht tun", sprach er zu ende. Ich seufzte. „Ich weiß das du das nicht willst. Du hast eine Frau und eine Tochter alles ist super aber es gibt viele Menschen die eine wichtige Person verloren haben", sprach ich. „Du hast auch eine Tochter. Willst es wirklich riskieren?", fragte er mich. „Du willst wirklich deine Tochter riskieren um wieder dein Freund zu bekommen?", fragte er weiter. „Ich riskiere es nicht für mich. Ich riskiere es für Becky. Jeden Tag fragt sie mich wo ihr Vater ist und jeden Tag antworte ich das er bald kommen wird Tony. Seit 3 Jahren! Ich merke es wie ihr etwas fehlt. Ihr fehlt ein Vater. Ihr fehlt eine Person in ihrem Leben und so vielen anderen Leuten auch!", erklärte ich. „Ich kann nicht", sprach er weiter. „Wo ist der Iron Man hin? Wo ist der Held hin der New York gerettet hat? Sokovia? Loki? Ultron? Selbst Bucky, Steve, Sam, Scott, Wanda und mich. Das alles hast du für die Menschen gemacht. Tu es für die Menschen. Tu es für Peter", sprach ich. Als ich Peter erwähnte leuchtete etwas auf. Nach einer Weile wo wir schwigen, sprach er. „Ich werde es versuchen" Ich stand auf und umarmte ihn. „Danke Tony." Er lächelte. „Gerne. Aber nur unter einer Bedingung", sprach er. Ich nickte. „Du wirst nicht mitmachen" Ich sah ihn geschockt an. „Was?!" „Schon richtig gehört. Du wirst bei deiner Tochter bleiben" „Wenn ich nicht mitmache, machst du dann mit?", fragte ich ihn. Er nickte „Versprochen?" „Versprochen" Ich seufzte. „Gut dann werde ich bei Pepper bleiben", sprach ich. Er lächelte zufrieden.