Bakugo will schon seit er ein kleiner Junge war, ein Superheld werden. Und nicht nur das! Er möchte den Nr.1 Superhelden Japans, All Might übertreffen. Dafür meldete er sich auf eine Oberschule für werdende Superhelden an - Die U.A.
Endlich war es s...
Ich spürte die ganze Zeit einen Blick auf mir sitzen.
Als ich mich letztendlich doch dazu überwunden habe, zu ihm zu schauen, wendete er seinen Blick ab.
Er lief mit einem traurigen Blick an mir vorbei und bestellte sich sein Essen, bevor er sich an einen Tisch setzte, der in einer Ecke des Restaurants stand.
Ich kenne ihn zwar nicht lange, aber seine Art geht mir jetzt schon auf die Nerven!
Aus irgendeinem Grund, den ich mir nicht erklären konnte, nahm ich meinen Teller in die Hand und begab mich mit damit zu ihm.
Nachdem ich meinen Teller dort abstellte, setzte ich mich gegenüber von ihm und schaute ihn erwartend an.
Er wiederum, starrte ohne mit der Wimper zu zucken, weiter auf sein Essen.
Ich räusperte mich ein wenig um seine Aufmerksamkeit zu kriegen, doch der Bastard hatte anscheinend keine Lust auf die Anwesenheit anderer.
„H-Hör mal..", stotterte ich unsicher.
„Hm..", kam es von ihm, bevor er leicht hoch guckte.
Seine Augen waren voller Tränen, die in dem Moment, als er mich anschaute, an seinen Wangen herabflossen.
Was zum kack? Der heult doch nicht wirklich?! Wie soll ich denn jetzt drauf reagieren?!
Aus einem weiteren Grund, den ich mir nicht erklären konnte, setzte ich mich neben ihn, und strich ihm über den Rücken.
„Wein bitte nicht..", kam es von mir mit gesenktem Blick.
Sein Blick schien jedoch etwas verwundert.
Wahrscheinlich dachte er sich grade sowas wie „Der kann nett sein?" oder „Ich hab ihn anders eingeschätzt."
Ich wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht und schaute ihm in die Augen.
„Ein Superheld der weint, wirkt sofort schwächlich und du willst doch kein schwacher Held sein oder?", fragte ich mit sanfter stimme.
Er verneinte mit einem Nicken, bevor er mich umarmte.
Mein Gesicht wurde glühend heiß und ich merkte, wir mir das dann doch zu viel wurde.
„Danke, Bakugo..", nuschelte er in meine Schulter.
„A-Ach kein Problem.", stotterte ich, während ich das Gefühl hatte, gleich vor Nervosität blau anzulaufen.
„N-Na gut, a-also ich muss jetzt gehen. Wein nicht mehr und ehm..bis morgen.", fügte ich schnell hinzu, nachdem er sich von mir löste.
Ich rannte so schnell ich konnte, aus dem Restaurant raus, um mich wieder zu beruhigen.
Was war das grade?! Hab ich den Bastard grade getröstet?! Alter, heute läuft auch nichts so, wie es sollte..
Als ich Zuhause ankam, bekam ich auch schon Nachrichten ohne Ende.
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Ich verließ seinen Chat, um noch jemand anderem zu antworten.
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Bevor ich mich darauf einließ, schaute ich noch bei einem anderen Chat vorbei.
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