Berühr mich richtig, verdammt!

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Kurze Information am Anfang:

Leudis, ich habe noch nie einen Lemon geschrieben und musste mich erstmal ordentlich durch ff's durchlesen, um ein wenig Inspiration zu kriegen. Sie ist vielleicht ein bisschen schlecht, aber ich habe mehrere Stunden daran gesessen. Habe es gefühlt tausend Mal verändert und neugeschrieben. Es gefällt mir nicht ganz, aber die Story braucht halt ihren Highlight.
Ich finds irgendwie im Nachhinein Peinlich😅 Aber ihr habt safe darauf gewartet und nach dem letzten Kapitel, kann ich da nicht jetzt einfach ein Timeskip reinhauen. Das wäre glaube ich nach 43 Kapitel, die reinste Enttäuschung gewesen.

Ach, ich mache mir noch zu viele Sorgen..fühle mich langsam wie Shoto😅

A-Also naja..viel spaß😳😅

-

„Schließ erst die Tür ab.", sagte er grinsend.

Mir stieg die Hitze zu Kopf, bei dem Gedanken, dass jemand hereinkommen würde, wenn ich die Tür jetzt nicht abschließe.

Ich stieg aus dem Bett und schloss die Tür ab. Als ich mich umdrehte, um wieder zu Shoto zu gehen, stand er bereits vor mir und schaute mir tief in die Augen.

„Du Geist..", murmelte ich.

Was erschreckt er mich eigentlich so?!

Er kicherte und ließ seine Hand auf meiner Hüfte ab.

Bevor ich noch irgendwas dazu sagen konnte, begann er mich in einen Kuss zu verwickeln.

Der Kuss wurde von Sekunde zu Sekunde immer fordender und er drückte seinen Körper gegen meinen, woraufhin mir ein leises Stöhnen entkam.

„Kannst du das auch lauter?", fragte er versaut, während er mich angrinste.

„Fresse.", kommentierte ich mit geröteten Wangen.

Erneut begann er zu kichern und nahm mich nun an die Hand. Er führte mich zum Bett und schubste mich darauf.

Daraufhin zog er sich das T-Shirt aus und lächelte.

Wieso sieht er in so einer Situation so süß aus?!

Ich richtete mich auf und er kam mir näher. Er zog mein Shirt aus und stieg auf mich drauf.

Mein Puls erhöhte sich drastisch und mein Gesicht war spürbar heiß.

„Wenn gleich jemand klopfen sollte, werde ich dich erst recht dazu bringen zu Stöhnen.", flüsterte er, bevor er meinen Hals küsste.

„V-Vielleicht sollte ich ihnen sagen, dass sie
n-nicht rein kommen sollen.", stotterte ich nervös, als ich aufstehen wollte.

Er nahm meine Arme und drückte sie ans Bett.

„Du gehst jetzt nirgendwo hin!"

Ohne zu zögern, begann er an meinen Hals zu saugen.

Ich versuchte mir das Stöhnen zu unterdrücken, indem ich meinen Bauch anspannte und die Zähne zusammenbiss.

Der Junge macht mich wahnsinnig!

Plötzlich ließ er meine Hand los und führ mit der einen Hand über meinen Oberkörper.

„Du bist so wunderschön.", hauchte er, als er sich von meinem Hals, über meine Brust, zu meinem Bauch runter küsste.

Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Körper aus.

Wieso kann er das nur so gut..

Als er bei meinem Bauchnabel ankam, stoppte er und schaute grinsend zu mir hoch.

Just wanted to make you Happy | A Todobaku StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt