Er schlang mich in seine Arme und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge.
Endlich!
Endlich fühlte sich seine Umarmung komplett anders an.Ich fühlte mich so geborgen in seinen Armen.
„Du hast mir einiges zu erzählen, Bastard.", flüsterte ich lächelnd.
„Und du erst.."
Wir lösten uns von der Umarmung und setzten uns auf sein Bett.
Die Atmospähe zwischen uns was deutlich anders, als zuvor.
Die Art, wie er mich nun anschaute, war so viel weicher.
„Starr mich nicht so an, Idiot.", sagte ich verlegen, als ich zur Seite schaute.
„Ich kann nicht anders.", schwärmte er.
„W-Wie lange liebst du mich denn..", fragte ich leise.
Es hörte sich einfach komisch an, sowas zu fragen, mit der Tatsache, dass er mich scheinbar wirklich liebt.
Ich meine, wir waren bis gestern, noch richtig beste Freunde und jetzt naja..haben wir einander unsere Liebe gestanden..
„Hmm..lass mich nachdenken..", grübelte er.
„Weißt du noch, als du essen gegangen bist und du warum auch immer, mit deinem Teller zu mir kamst und dich vor mich gesetzt hast. Als ich weinte und du sagtest: „Ein Superheld der weint, wirkt sofort schwächlich und du willst doch kein schwacher Held sein oder?"
Der Satz hat mein Herz schneller schlagen lassen. Seitdem, suchte ich immer deine Nähe. Ich bekam Gefühle und gerade, weil du so sehr für mich da warst, wurden meine Gefühle immer stärker. Und als du mich vor 4 Monaten geküsst hast, hielt ich es einfach nicht mehr aus. Natürlich war ich schwach, aber ich war genau so sehr verliebt in dich, weshalb ich deinen Kuss erwiderte.
Als wir vor einigen Monaten im Park auf den Sternenhimmel schauten, sagte ich, dass ich dir gerne zeigen würde, wie ich fühle..ich konnte es nicht, weil ich zu schwach war. Ich nahm mir vor, stärker zu werden und dir irgendwann meine Gefühle zu gestehen. Ich wollte eine Feste bindung zu dir haben, bevor ich ein solches Thema anspreche. Du weißt gar nicht, wie schwer es mir fiel 'den besten Freund' zu spielen.
Ich stellte mir vor, wie es wäre, dir meine Liebe zu gestehen und wie du darauf reagieren würdest. Wie wir uns endlich wieder küssen würden, wir wir kuscheln und naja..uns lieben würden.
Um sicherzugehen, dass du auch schwul bist, kam ich dir manchmal näher, um deine Reaktion zu sehen. Die Art, wie du manchmal mit roten Wangen aus dem Klassenraum rausranntest, weil ich dich ununterbrochen anstarrte. Oder wie du zusammenzucktest, wenn ich dich von hinten umarmte. Oder wie du schwiegst, wenn ich dich gegen das Bett oder gegen die nächste Wand drückte und dir näher kam.
Wenn du nicht schwul wärst, hättest du ganz andere Reaktionen von dir gegeben. Nun blieb es nur noch eine Frage der Zeit, wann ich dir meine Liebe gestehen würde..", erzählte er, während ich ihm aufmerksam Zuhörte.
„Dir gings also genau wie mir..", murmelte ich leise.
„Wie hätte ich dir auch widerstehen können?", fragte er.
Er kam mir näher und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
„Ich liebe dich einfach zu sehr..", flüsterte er, als er sich von Kuss löste.
„Ach ist das so?", fragte ich mit dreckiger Stimme, als ich ihn ans Bett drängte.
Ich lag nun über ihm und schaute ihm in die Augen.
„Vergiss nicht, Boom-Boom-Boy. Ich..", sagte er, als er uns so umdrehte, dass ich unter ihm lag.
„Dominiere jetzt..", fügte er hinzu, bevor er sich erneut an meinen Hals vergnügte.
„Kriegst auch echt nicht genug..", flüsterte ich, während ich mich wegen seinen Küssen, leicht zusammenzog,
„Es hat sich einfach zu viel in den Monaten angesammelt, dass ich jetzt keine Kontrolle mehr darüber hab..", erklärte er, als er mir in den Hals biss.
„A-..", begann ich zu schreien, bevor er seine Hand vor meinem Mund hielt.
„Wir sind hier nicht alleine, kleiner.", gab er von sich.
Kleiner? Er ist bestimmt nur 2cm Größer als ich und denkt, ich wäre ein Zwerg!
Er küsste mich wieder, während er seine beule gegen meine Rieb.
Verdammt, ich halte es gleich nicht mehr aus..!
„Ich will es tun, Bakugo..", flüsterte er gierig, als seine Hand unter mein T-Shirt wanderte.
Fuck! Das reicht..
„Dann warte ruhig noch.", antwortete ich, bevor ich uns wieder umdrehte und vom Bett aufstand.
Ich hielt meine Hand an die Stelle an meinem Hals, in die er gebissen hat.
Das kriegst du noch zurück, bastard.
„Ich geh schlafen.", murmelte ich, während ich zur Tür lief.
„Lass uns doch miteinander schlafen..i-ich hab auch noch nh Beule. Bitte..", bat er mit einem Schmollmund.
„Muss nh paar Dinge verarbeiten. Sehen uns morgen.", sagte ich, bevor ich durch die Tür ging.
Ganz schön schnell der Junge.
Natürlich wäre ich die Sache mit ihm sofort eingegangen, aber das ist glaube ich ein bisschen zu schnell.
Ich meine, er hat mir noch vor 20 Minuten seine Liebe gestanden und sofort mit ihm ins Bett steigen, wäre vielleicht nicht richtig.
Der bastard hat mich auch noch krass erregt, dass meine Hose von meinen Lusttropfen feucht geworden ist..
Alter, vielleicht hätte ja doch mit ihm schlafen sollen. So stark, wie der druck ist, wird der drecksständer doch niemals von alleine runtergehen!
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Just wanted to make you Happy | A Todobaku Story
FanfictionBakugo will schon seit er ein kleiner Junge war, ein Superheld werden. Und nicht nur das! Er möchte den Nr.1 Superhelden Japans, All Might übertreffen. Dafür meldete er sich auf eine Oberschule für werdende Superhelden an - Die U.A. Endlich war es s...