In den Park

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Die Busfahrt zurück, verbrachte Shoto auch mit Momo.

Mittlerweile juckte es mich nicht mehr, wo er saß und mit wem er sich abgab.

Solange ich auf ihn aufpasste, sollte ihm nix passieren.

Ich verabschiedete mich von ihm und wir gingen getrennte Wege, da er wieder Nachhause musste.

Hoffentlich kriegt er nicht weiterhin Schläge.

Ach, was denk ich da!
Sein Drecksvater wartet doch nur darauf, ihn zu schlagen..

„Katsuki, bist ja wieder zurück. Lass dich drücken!", kam es von meiner Mutter, die mich beim betreten des Hauses sofort zerdrückte.

Normalerweise würde ich sie jetzte anschreien und weg drücken, aber in dem Moment blieb ich einfach ruhig.

„Alles gut?", fragte sie besorgt.

„Mhm..", nuschelte ich, bevor ich hochging.

Ich zog sofort lockere Sachen an und legte mich in mein Bett.

Wieso fühlt sich plötzlich jede Tat so schwer an?

Ich hab nur noch das verlangen mich hinzulegen und abzuschalten, dabei ist in nix passiert, das mich so extrem ausgelaugt hat.

Es war nun Wochenende, also weitere drei Tage ohne Heldologie..

Was sollte ich den in diesen Tagen machen. Außer Trainieren, hatte ich wirklich nichts, das ich tun könnte.

Mein Kopf begann weh zu tun und ich nahm mir eine Tablette.

Plötzlich bekam ich eine Benachrichtigung.

Plötzlich bekam ich eine Benachrichtigung

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Was schreib ich da?!
Verdammt!

Ich löschte die Nachricht sofort.

Ich löschte die Nachricht sofort

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In den Park mit Shoto..

Wann soll ich ihn denn auf den Kuss ansprechen.

Wenn ich weiter so zögere, komm ich nicht voran und langsam vergeht mir die Geduld.

Ich will endlich dieses Unschuldige Gesicht küssen und seinen Körper berühren und..

Der Bastard macht mich echt verrückt!

Als es an der Tür klingelte, machte meine Mutter auf und schickte Shoto hoch in mein Zimmer.

„Wieso liegst du noch, steh auf!", rief er.

Es fiel mir schwer aufzustehen.

„Können wir hier bleiben?", nuschelte ich leise.

„Wir waren genug hier. Steh auf, du faules Ei!", rief er, bevor er meinen Arm nahm und mich aus dem Bett zerrte.

„Aber es ist so gemütlich hier. Was sollen wir überhaupt im Park machen.", meckerte ich.

Er packte mich am T-shirt und zog mich ganz nah an sich ran.

Danach schaute er mir auf die Lippen und grinste leicht.

Hör auf mich so heiß anzuschauen, du Bastard!

„Wir reden ein wenig. Haben uns doch viel zu erzählen, nicht wahr?", flüsterte er in mein Ohr.

Wenn er sich in dem Moment nicht von mir gelöst hätte, hätte ich sehr wahrscheinlich die Kontrolle über mich verloren.

Wie er seinen Körper an meinen Gedrückt hat und wie ich durch seinen kalten Atem von Gänsehaut überströmt wurde, ließ mich die Luft anhalten.

Wenn du dich erst in mich verliebst, wirst du keine Pausen von meinen Küssen kriegen!

Just wanted to make you Happy | A Todobaku StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt